#15 - Die gefährlichste Stadt für Hunde 2024
Shownotes
Mein heutiger Studiogast ist Jan Wittmann von Dogorama. Wir berichten von der Entstehung der erfolgreichen App, die Hundebesitzern hilft, Informationen über Hundewiesen, Spielkameraden und Hundefreunde zu finden und über den Giftköderalarm und die gefährlichsten Städt in Deutschland für Hunde. Die App führte zur Entwicklung des Giftköder-Radars aufgrund von Community-Ideen und diskutiert, wie Städte mit Giftköder-Meldungen umgehen. Dogorama bietet Funktionen wie Auslaufgebiete, Hunde treffen, Training, Versicherungen, sowie den Dogorama Club mit Videotraining und einer digitalen Hundeschule mit Martin Rütter. Neu ist der Bereich Dogorama Futtertests, bei dem Futtermittel von einem Tierarztteam und der Community getestet werden, um Hundebesitzern eine fachkundige Meinung zu bieten. Jan betont die enge Zusammenarbeit mit der Community und die Offenheit für Feedback und zukünftige Entwicklungen. Zukünftige Pläne beinhalten eine stärkere Fokussierung auf Community-Themen und die Erweiterung der App-Funktionen. Hörer werden ermutigt, die App herunterzuladen und zu nutzen, um die Hundebesitzer-Community zu stärken und wichtige Informationen zu teilen.
Transkript anzeigen
Heißt quasi, wir gucken, wo du gerade bist. Das macht die App natürlich alles über die Standortdaten am Ende beziehungsweise auch über einfach die Netzwerke, in die du dich einloggst. Und dadurch bekommst du dann quasi aus Berlin in dem Moment die GIF-Querier-Meldungen oder eben jeweilige Orte, die du dich gerade aufhältst. Hallo Jan, Jan Wittmann von Dogorama. Ich grüße dich heute hier im Interview. Wie geht es dir? Hallo, erst mal danke, dass ich hier sein darf. Ja, mir geht's eigentlich ganz gut. Es ist noch ein bisschen früher am Morgen, wo wir aufnehmen. Aber das sollte dem Ganzen keinen Abbruch tun. Nein, auf gar keinen Fall. Jan, erzähl uns etwas. Zunächst, wie bist du zu Dogorama gekommen? Was ist deine Funktion? Und natürlich eurer Pressemitteilung die gefährlichste Stadt für Hunde im Jahr 2024. Dogorama veröffentlicht aktuelle GIF-Querier-Zahlen und gibt Tipps zum Schutz der Hunde. Ja, zu Dogorama bin ich eigentlich durch meinen Hund Emma gekommen. Meinen Hund Emma, den habe ich mir damals mit meinem ehemaligen Partner angeschafft. Und ja, das Ganze war vielleicht ein bisschen rückblickend, unüberlegt und auch nicht ganz so durchdacht. War noch vor Corona. Ich wollte schon eigentlich mein ganzes Leben einen Hund. Als Kind hat es nicht funktioniert. Hab dann meine eigene Wohnung gehabt und dachte mir, komm, jetzt mache ich das. Und ja, dann war das Ganze ziemlich, nicht spontan, aber es ging alles doch schneller, als man sich das vorgestellt hat vorher. Und dann hatte ich plötzlich einen Hund. Und dann habe ich irgendwann gemerkt, okay, irgendwie ist es schon ein bisschen schwierig. Ich weiß nicht, wo kann ich hingehen? Ich weiß nicht, was muss ich machen? Wie funktioniert das eigentlich alles? War quasi einfach überfordert und wusste auch nicht, dass es Hundewiesen oder wo es Hundewiese gibt und solche Sachen. Und dann kam irgendwann die Idee. Ja, irgendwas fehlt doch da. Warum weiß ich denn das nicht? Und warum ist es denn so schwer, diese Information zu bekommen? Und da gab es natürlich irgendwelche Facebook-Gruppen. Da gab es irgendwelche Hundegruppen, die sich jetzt nicht online, sondern offline irgendwie zusammenschließen. Aber davon wusste ich alles. Natürlich nichts von irgendwelchen Online-Gruppen. Da erfährt man relativ schnell. Aber das ist natürlich auch immer. Ja, wir wissen alle, wie solche Sachen sind. Das ist nicht das wahre und nicht das halbe, nicht das Ganze. Und dann kam so stufenweise die Idee zu Tokorama, zu diesem Okay, wir machen hier irgendwas, wir brauchen hier irgendwas, was diesen ganzen Punkt abfrühstückt in Form von ich kann neue Hundeleute kennenlernen bis hin zu ich kann aber auch eine Hundewiese finden oder ich kann allgemein Hundefreunde finden. Das war auch so ein Thema, das sehr stark war, weil Emma als kleiner Welpe natürlich sehr gerne gespielt hat. Und dann musste man ja auch irgendwie Spielkameraden finden, die vielleicht auch ihre Größe haben, mit der sie sich verstehen kann, die auch abseits der Hundeschule sind. Und das war so die ganzen Punkte, die da so ein bisschen rumgeschwürzen. Und dann haben wir einfach angefangen, haben gesagt, na komm, dann machen wir doch da einfach mal was und haben dann darauf losgebaut. Und dann ist quasi Tokorama entstanden. Anfangs noch sehr, sehr klein in Form von eigentlich nur ich kann Hundewiesen sehen, ich kann Leute in meiner Umgebung sehen und ich kann ein Bild posten. Das war das war alles, mit dem es losging. Hat sich dann relativ schnell sehr, sehr gut entwickelt. Wir waren dann auch sehr, sehr schnell auf Platz. Also wir waren am zweiten Tag auf Platz eins der Google Play Store Newcomer Chart, also die meist runtergeladenste, neu hochgeladene App in Deutschland. Hat auch auf Facebook und Instagram ging, hat es ziemlich eingeschlagen. Das weiß ich noch. Natürlich mit heutigen Maßstäben verglichen war es trotzdem sehr gering. Aber für die damalige Zeit, wenn man überlegt, wir haben das zu zweit aus unserem Homeoffice-Wohnzimmer gemacht, hatten keine Mittel und waren da irgendwie, war das natürlich ein unglaublich tolles Gefühl, so plötzlich zu sehen, in fast jeder Hundegruppe wird das reingepostet. Leute finden das toll, Leute begeistern sich und haben das gleiche Problem, wie auch man selbst hat. Das war schon ein tolles Gefühl. Und dann ist Tokorama immer weiter und weiter gewachsen. Dementsprechend hat auch die Community natürlich immer neue Vorschläge oder neue Ideen gehabt, was man benötigt. Und da kam dann auch irgendwann das Thema. Ja, warum kann man hier eigentlich nicht vor Giftködern warnen? Warum? Warum können wir hier nicht irgendwas schaffen, irgendwas machen? Dass wir als Gemeinschaft, wie wir hier in Tokorama sind, da wir ja auch alle immer örtlich irgendwie verbucht sind, weil ich bin in München, du in Berlin, der andere in Hamburg beispielsweise. Das ist natürlich dann auch dieser örtliche Aspekt, was bei so einer überdimensionierten Hundegruppe ja nicht mehr Sinn macht, da Giftköder-Meldungen zu machen bei uns. Aber da wir ja diesen lokalen Aspekt von hatten, sehr viel Sinn gemacht hat. Und dann kam da immer öfters die Anfrage hier. Wir könnten doch irgendwie gemeinsam was gegen Giftköder machen. Und so ist dann quasi unser Giftköder-Radar, unser Giftköder-Warnsystem in Tokorama entstanden. Was ein sehr wichtiger Fakt ist. Also Giftköder auslegen ist ja ein Ding. Viele Leute sind genervt durch Hunde. Die merkt man immer wieder. Die gehen denen auf den Weg oder die sagen auch dementsprechend was sehr unfreundliches, wenn man denen begegnet. Ich glücklicherweise lebe in einer Umgebung hier, wo Hunde sehr gerne gesehen sind und auch voll akzeptiert sind. Da gibt es diese Problematik nicht. Aber ich weiß von vielen, vielen anderen, wo diese Problematik da ist. Und jetzt hast du mir ja eine E-Mail geschickt, und zwar mit auch einem alarmierenden Hinweis im Betreff, nämlich die gefährlichsten Städte für Hunde in Deutschland. Das ist ja schon ein Alarm. Und da sind ja viele, viele Städte mit dabei, wenn ich mir das angucke. Berlin als führende Stadt, wenn man sich das anschaut. 1056 Meldungen und im Gegensatz zum Vorjahr 369 mehr als im Vorjahr. In Hamburg 699 Meldungen plus 257. München hat 412 Meldungen plus 143. Köln 389 Meldungen plus 147. Leipzig 246 Meldungen plus 106. Es nimmt zu. Das ist ja wirklich etwas. Diese Meldungen, sind die schon gefiltert? Sind das reine Giftköder Meldungen? Was? Wie muss ich mir das vorstellen? Ja, diese Meldungen sind grundsätzlich gefiltert. Also wir haben da Systeme, die das Ganze einfach vorab auf gewisse Art und Weise überprüfen. Natürlich, ich werde niemals alles rausfiltern können. Wenn jetzt jemand boshaft lügt und sich hier wirklich anstrengt und theoretisch ein Bild noch davon macht und es hochlädt und es auch alles 100 Prozent passt, dann wird man das nie rausfiltern können. Aber ich kann dich auch auf der Straße anlügen im Endeffekt. Also diese Unsicherheit gehört einfach zum Leben dazu. Da muss auch ein bisschen der normale Menschenverstand schalten im Endeffekt. Aber grundsätzlich filtern wir das alles durch und überprüfen auch alles. Heißt, wir gucken uns an, kann das Ganze stimmen? Wir gucken uns, gibt es das vielleicht schon irgendwo anders? Wir gucken, wenn ein Bild hochgeladen ist, finden wir es vielleicht irgendwo anders, was nicht mit dieser Meldung in Zusammenhang steht. Heißt quasi, wurde das Bild vielleicht vor einem Jahr schon mal hochgeladen und kann jetzt gar nicht zu dieser Giftköder Meldung gehören? Darum kümmern wir uns. Das gucken wir alles automatisiert an und dann wird es freigegeben oder landet dementsprechend noch mal bei einem Mitarbeiter, bei einem Supporter von uns, der das Ganze noch mal im Detail anguckt und sich dann quasi noch mal genauer damit beschäftigt und dann quasi das Ganze entscheidet, freizugeben oder nicht. Wir sortieren das auch in verschiedene Kategorien ein. Da haben wir zum einen Giftköder, aber eben auch Essensreste oder übertragbare Krankheiten und solche Dinge, die wir dann quasi einfiltern können, was auch dementsprechend dann heißt, dass die Meldungen, die du gerade vorgelesen hast, die Zahlen, die beziehen sich wirklich ausschließlich auf die Kategorie Giftköder. Heißt Essensreste, tote Tiere und so was ist da gar nicht drinnen. Wobei man dann natürlich auch sagen muss, dass Giftköder ist halt erst mal ziemlich schwer zu greifen. Weil was ist ein präparierter Giftköder? Das kann natürlich, wenn ein Nagel, wenn eine Rasierklinge drinsteckt oder wenn es blau ist, obwohl wenn es blau ist, ist es auch noch nicht so 100 Prozent eindeutig, wenn da eine Rasierklinge drinsteckt, dann weiß ich, okay, das ist wirklich ein Giftköder, das ist 100 Prozent eindeutig. Wenn da jetzt aber irgendwie Fleisch rumliegt und das aber auch an einer Stelle liegt, die doch irgendwie prädestiniert dafür ist und vielleicht blau ist, dann ist es ja ein sehr hohes Indiz für einen Giftköder, sprich für Rattengift. Aber natürlich habe ich hier nicht die Mittel und der Hundebesitzer, die Hundebesitzerin, die das findet, hat auch nicht die Mittel, jedes Mal diesen Giftköder ins Labor zu geben. Es hat ja auch einen gewissen Kostenfaktor, das durchprüfen zu lassen. Und dann muss ich erst mal ein Labor finden, das auch noch die Kapazitäten hat, das jetzt mit zu prüfen. Heißt da, da ist natürlich auch vieles, was vielleicht mal reinwandert in Giftköder, was möglicherweise doch mal nur ein Essensrest war. Wir haben aber hier mit unserer Community entschieden, dass wir solche Dinge, die jetzt nicht eindeutig nur Essensreste sind, heißt, da liegt eine Bananenschale rum oder irgend so was, dass wir, wenn da Fleisch an einem doch ja Punkt liegt, der sehr prädestiniert für den Hund ist, beispielsweise neben der Hundewiese irgendwo, dass wir da haben uns in der Community auch dazu entschieden, das dann quasi als Giftköder einzukategorisieren. Auch wenn es jetzt nicht zu 1000 Prozent eine Rasierklinge drin steckt. Einfach damit da die Sensibilität höher ist, weil auf diese Meldungen in dieser Kategorie schaut man natürlich eher. Und warum sollte jemand jetzt sein Fleisch neben einer Hundewiese entsorgen? Also da muss ja doch wahrscheinlich irgendeine, irgendein Gedanken dahinter gewesen sein, weil da gibt es ja noch. Also wenn ich jetzt unbedingt in die Natur schmeißen will, gibt es ja auch 10.000 andere Orte, an die ich einfach hinkippen kann und nicht direkt neben der Hundewiese oder irgendeine Fläche, wo die ganze Hundewiese ist. Das Ding ist ja auch einfach, es reicht ja auch aus, dass ein Foto mitgepostet wird, so dass man ungefähr die Region erkennen kann, ist ja eins, dass man so auf jeden Fall auch die Ecke erkennen kann, wo es gefunden wurde und wie es ausgesehen hat. Das reicht ja schon, dass man irgendwo so eine Visualität hat, um dann dementsprechend auch darauf zu achten, dass man einfach schon sensibilisiert ist. Wenn ich jetzt so eine App habe, wie wird mir das denn gemeldet? Gibt es dann Warntonen? Bekomme ich irgendwie direkt aufs Handy, dass ich eine Meldung habe? Ich kann mir das ja einstellen, dass sofort auf meinem Bildschirm eine Mitte praktisch entsteht. Wie funktioniert das? Ja, das läuft so ab, dass natürlich irgendjemand die Meldung setzen muss. Die muss in deiner Umgebung sein, beziehungsweise entweder an deinem Wohnort oder an der Stelle, wo du dich gerade aufhältst. Weil wenn du jetzt mit deinem Hund in Berlin bist, kommst aber eigentlich aus Hamburg, dann ist dir natürlich in Hamburg sind die Giftgüter-Meldungen auch sehr wichtig, weil da kommst du her. In dem Moment ist dir aber Hamburg eigentlich egal, sondern du bist mit deinem Hund in Berlin. Heißt, du willst da natürlich die Meldungen haben, weil du bist ja da vor Ort und willst auch nicht, dass dein Hund in Berlin vergiftet werden könnte. Heißt quasi, wir gucken, wo du gerade bist. Das macht die App natürlich alles über die Standortdaten am Ende beziehungsweise auch über einfach die Netzwerke, in die du dich einloggst. Und dadurch bekommst du dann quasi aus Berlin in dem Moment die Giftgüter-Meldungen oder eben jeweilige Orte, an denen du dich gerade aufhältst. Dann bekommst du eine Pushmail, also wie bei WhatsApp oder bei anderen Apps quasi eine Benachrichtigung aufs Handy, die quasi einfach nur sagt hier Achtung, wir haben eine Giftgüter-Meldung in deiner Nähe. Hier auch kurz beschrieben, wenn du quasi draufdrückst, kommst du auf die Detailansicht, wo dann quasi der Nutzer, die Nutzerin, die das gepostet hat, das Ganze viel, viel detailreicher beschreibt. Sprich, da ist ein Bild im besten Fall hochgeladen. Da wurde eine Beschreibung dazu abgegeben. Da wurden GPS-Daten dazu abgegeben. Und so quasi kannst du das alles sehen. Man hat auch die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen. Heißt, man kann Kommentare darunter setzen und derjenige Melder, Melderin kann dann auch antworten und man kann dann quasi da auch in eine Art Konversation gehen und sich darüber austauschen und dadurch natürlich ja, das Ganze noch ein bisschen genauer beschreiben beziehungsweise ja, wenn ich jetzt Berlin sehe, da kann ja, das Tempelhofer Feld ist groß. Natürlich kann ich über die GPS-Daten eine ungefähre Location angeben. Wir wissen aber auch, wenn ich da bin, da sieht jeder zweite Busch gleich aus, so ungefähr. Wo war das denn genau? Da kann man dann natürlich auch solche Rückfragen sehr gut stellen und kann sich dann damit austauschen. Jetzt habt ihr eigentlich eine sehr innovative Idee entwickelt. Wie reagiert die Politik und wie verantworte ich in einer Stadt darauf? Das ist ja nun mal auch eine Stadtgeschichte. Wie siehst du da die Rolle von Städten und Gemeinden in Bezug auf den Schutz von Hunden? Wird da genug getan? Ja, grundsätzlich können die da erst wenig tun. Heißt ja im Endeffekt, was will die Stadt dagegen machen? Natürlich ist es erst mal grundsätzlich nicht erlaubt, ein Tier Schaden zuzufügen oder zu töten ohne Sinn. Da gibt es ja Gesetze dafür. Ich darf jetzt auch nicht einfach eine Kuh schlachten, einfach weil ich es will, so aus Spaß. Da muss ja immer Nutzen trotzdem dahinter sein. Heißt ja quasi im Endeffekt auch, ich darf nicht, ein Hund ist ja ein Wirbeltier, darf ich einfach vergiften, oder darf ich ihm Schaden zufügen. Ist ja nicht sehr verboten, ist ja eine Straftat. Wird mich ja natürlich mindestens eine Geldstrafe kosten, je nachdem, was ich da treibe, wahrscheinlich auch mehr. Aber wie will die Stadt dagegen vorgehen? Natürlich, die könnte jetzt hier Mitarbeiter rumschicken, die die ganze Zeit um Hundewiesen rumlaufen. Das ist aber ein Kostenpunkt, der wäre nicht vertretbar für eine Stadt. Also woher soll das Geld kommen, dass hier Wachschutz auf der Hundewiese steht? Dogorama bezahlt die. Ja, wir können es uns leider auch nicht leisten, Wachschutz hinzustellen. Man könnte jetzt sagen, okay, die Hundewiese kostet 1 Euro. Da gibt es ja auch einige, die können sowas managen, privat geführte Hundewiesen, weil die haben einen Zaun, die sind abgesperrt, die sind meistens auch Kamera überwacht. Da passiert sowas eher selten natürlich. Aber die kosten halt auch 5 Euro Eintritt. Das ist natürlich, wenn die Stadt jedes Mal 5 Euro Eintritt verlangen würde, wenn du auf die Hundewiese gehst. Können die sicherlich auch viel mehr machen, je nachdem, wie die finanzielle Lage einer Stadt ist. Aber da würde ich mich dann in dem Moment als Hundebesitzer sicherer fühlen. Wenn das tatsächlich überwacht würde. Es gibt auch bei uns hier in Leipzig privat geführte Hundewiesen. Da gibt es, glaube ich, zwei Stück. Ich glaube, eine vom Tierschutzverein, ich muss aber lügen. Und eine ist komplett privat als Firma geführt, die wirklich eingezäunte Hundewiesen haben, auf denen ich auch Slots buchen kann und dann Geld bezahle. Und dann kann ich auch entscheiden, ob ich alleine oder mit mehreren hingehen möchte. Und da ist es natürlich die Sicherheit erst mal höher, weil das Ganze hat eine Flutlichtanlage, das Ganze ist Kameraüberwacht. Da weiß ich einfach alles, was da passiert. Und der Besitzer dieses Grundstückes, der dafür auch Eintritt verlangt, der weiß auch zu jeder Zeit, wer ist da drauf. Dann gibt es natürlich auch noch die städtischen Hundewiesen. Die sind meistens hier im Park. Bei mir in der Nähe ist eine sehr große direkt im Park. Im Park weiß das Ordnungsamt nicht, wer da gerade ist. Also ist ja nicht überwacht. Wir wissen ja nicht, wer, wann, wo, wie sich aufhält. Dementsprechend kann da ja jeder drauf. Und wenn ich jetzt davon ausgehe, ich möchte den Hund vergiften oder ich möchte auf der Hundewiese einen Giftköder auslegen, dann habe ich vielleicht präparierte Fleischstücke in meiner Jackentasche und schlender da einfach mal dran vorbei, wie es natürlich auch viele, viele andere auch tun auf einer Hundewiese daneben, auf einem Weg vorbei schlendern oder kurz über die Hundewiese, weil sie natürlich direkt im Park ist. Und dann fällt mir was aus der Tasche. Und ich glaube, man müsste lügen, wenn man jetzt sagt, mir ist noch niemals was unbewusst aus der Tasche rausgefallen. Und da geht ja auch niemand erst mal von was Böswilligem aus. Wenn ich jetzt über eine Wiese laufe oder über den Weg laufe, mir fällt aus der Tasche. Ja, mein Gott, das passiert halt. Wenn es aber halt ein Giftköder ist. Wie will ich, wie will ich rausfinden, dass es der war? Soll ich eine Taschenkontrolle vor der Überschreitung der Hundewiese machen? Es muss beim Eintritt dort ein Hund sitzen, der dich vorher abschnüffelt. Genauso wie du auf ein Konzert gehst. Da sind Leute, die tasten nicht ab, ob du irgendwas mit hast. Spaß, Fiktion. Das wird nicht funktionieren. Ja, so ein Konzert kostet halt auch 50 Euro das Ticket. Wenn wir den Preis ausrufen, dann sind die Hundewiesen, glaube ich, relativ leer. Es gibt aber Fälle, wo ja Menschen auch tatsächlich gefasst worden sind. Ja, die zum Beispiel auch durch eine Wildcam gefilmt worden sind und dann auch tatsächlich rückführend derjenige gefunden wurde und auch verurteilt worden ist. Hast du sowas schon erlebt? Ja, also ich habe schon von ein, zwei Fällen, kenne ich auch. Das ist natürlich auch immer ein sehr, sehr hoher Aufwand. Im Endeffekt, wenn da jetzt ein Giftkörter, also wenn da jetzt erst mal Fleisch auf der Hundewiese liegt und ich zeige das an, dann kommt das Ordnungsamt bzw. die Polizei und schaut es sich natürlich auch an. Spätestens wenn die 110B kommen, die auf jeden Fall vorbei. Weil wenn da irgendwas liegt, was grundsätzlich erst mal gefährlich ist, wird es sich schon mal angeguckt. Aber wenn da jetzt einfach nur Fleisch liegt, dann räumt die Polizei, das Ordnungsamt das wahrscheinlich weg. Aber es wird jetzt nicht untersucht werden, weil da hat halt, also für die ist es ja erst mal, da hat einfach jemand okay, illegal Müll entsorgt, illegal Fleisch entsorgt. Ist jetzt nicht geil, aber mein Gott, passiert halt. Also die Polizei ist jetzt auch nicht die Straßenkehrer, die am Ende das Fleisch aus dem Park rausziehen müssen. Die haben ja viel zu viel zu tun dafür. Wenn das jetzt neben dem Kindergarten vielleicht neben dem Spielplatz ist und da steckt ein Nagel drin in dem Stück Fleisch, dann kann ich mir vorstellen, dass man dann vielleicht noch mal viel, viel genauer durchsucht beziehungsweise auch eine toxikologische Untersuchung macht, wenn das Ganze vielleicht blau ist. Weil da geht es natürlich auch noch um eine Gefahr von einem Kind vielleicht. Aber so grundsätzlich, wenn es erst mal irgendwo im Park, irgendwo im Wald liegt, mag ich es zu bezweifeln, dass die Polizei da erst mal super viel macht, wenn das nicht super richtig ist, wenn das präpariert ist. Weil die Labore sind ja auch komplett überfüllt. Ich kann ja hier nicht jedes Mal, wenn ich irgendwo Fleisch stücke, das ins Labor schicken. Die freuen sich auch am Ende, wenn sie gar keinen Feierabend da mehr machen dürfen. Also da muss ja auch irgendwo eine, ja, eine Einordnung geben. Wie sinnvoll ist das Ganze jetzt zu untersuchen? Wenn das aber wirklich offen, wenn da Nägel drinstecken, wenn es offensichtlich ist, dass es ein Giftköder ist, dann wird da auch ermittelt. Da kenne ich auch einige Fälle, wo dann die Polizei, die Staatsanwaltschaft Polizisten rausschickt, die einfach das Gebiet durchsuchen sollen, damit da einfach geguckt wird. Okay, liegt da noch was? Das war, ich muss jetzt lügen, ich glaube in Münster war das zum Beispiel mal. Da wurde in einem Park, Hundepark Stück, wurden da Fleisch mit Nägeln gefunden. Und dann hat die Polizei auch angefangen zu durchsuchen und hat auch noch Sachen gefunden, hat das alles rausgeräumt. Da hat man aber auch nie eine Person gefunden, die das gemacht hat. Ich gehe auch davon aus, wenn ich das mache und bekomme danach eine Polizeimeldung irgendwo zu lesen, dass die Polizei das ganze Gebiet durchkämmt hat und aufgeräumt hat quasi, was sie gefunden hat. Dann werde ich mich ja hüten, da noch mal was hinzuwerfen, weil das die Chance, dass die Polizei da vielleicht mal ein genaueres Auge draufwirft, ist dann ja viel, viel höher als vorher. Es gibt aber einen Fall, wo wirklich eine Täterin auch überführt wurde. Und zwar war das eine kleine Ortschaft. Ich weiß nicht mehr genau, wie sie hieß. Also war wirklich sehr, sehr klein, eher schon fast dörflich, ein bisschen größer. Also so zwischen Kleinstadt und Dorf war das ungefähr. Da waren Fleischstücke mit Nägeln präpariert in einer Art Vorgarten von so einem Mehrfamilienparteienhaus gelegen. Und es ist kein Hund zu Schaden gekommen, weil die Person, die die gefunden hat, hat es vorher quasi gesehen, hat den Hund nicht herangelassen, hat die Polizei gerufen. Die kamen auch, haben sie das Ganze genau angeguckt und haben dann einfach mal geklingelt bei den Leuten und haben mal nachgefragt, ob da jemand weiß, was da los ist, ob da jemand irgendwas gesehen hat. Und dann hat eine Dame auch einfach gesagt, eine ältere Dame, ja, das war sie. Und dann wurde auch gefragt, warum und was da los ist. Dann hieß es von der Dame, ja, sie hat es genervt, dass da ständig Hunde in dem Vorgarten quasi sind und dahin machen. Und das mag sie nicht. Und hat sich in dem Moment halt nicht anders zu helfen gewusst, ob das jetzt moralisch verdreht war. Das würde ich nicht unterschreiben. Aber die gute Frau hat es getan. Ich weiß, es gab danach auch gut Ärger für die Dame. Dementsprechend ist es nicht einfach so mit einem Du-Du-Du gelaufen. Das war schon eine größere Geschichte, die da noch mal kam. Aber ja, grundsätzlich ist es sehr, sehr schwer, die Leute zu finden, weil es halt doch ein sehr einfaches Verbrechen im Endeffekt ist. Da passiert schlimmere Dinge, wo man sich die Polizei erstmal grundsätzlich kümmert, als wenn jetzt nur ein Hund vergiftet wird. Und die Polizei hat ja unglaublich viel zu tun. Und dann ist es halt auch so schwer, es rauszufinden, weil es so einfach ist, weil es jeder tun kann, weil es wirklich nicht, es ist nicht schwer, sich beim Metzger ein bisschen Geschnetzeltes zu holen, eine Rasierklinge oder einen Nagel reinzustecken und dann durch den Park zu laufen. Oder Rattengift mit reinpacken. Kann jeder machen. Genau, das bekomme ich ja überall. Das ist nicht schwer. Von daher ist es halt auch für die Polizei oder für die Ordnungsbehörden unglaublich schwierig und komplex, da wirklich jemanden zu finden. Jetzt hast du ja innerhalb der Dogerame-Community, das sind ja wirklich viel. Wie groß ist die Community ungefähr? Wir haben jetzt über 800.000 Mitglieder. Wenn da jetzt Rückmeldungen kommen, kommt sowas täglich? Ist das etwas, wo du sagst, wow, da sind auch Sachen bei, die dich wirklich umgehauen haben? Oder sagst du, das ist unfassbar, dass ich das jetzt gerade lese? Ich bin da relativ gefasst durch die Zeit. Du bekommst wahrscheinlich sehr viel mit, oder? Ich mache das jetzt ja doch schon einige Zeit. Ich bekomme auch nicht mehr alles mit, weil ich nicht so 100 Prozent auch immer drinstecke im operativen Geschäft von dem Ganzen, was hier wirklich passiert. Aber doch immer so die Extremfälle werden natürlich an mich herangetragen. Und da muss man sagen, da passiert schon relativ viel. Also am Tag kommen hier schon sehr viele Meldungen rein. Es wird natürlich, wie ich vorhin anfangs meinte, nicht alles freigegeben. Manches wird raus sortiert, manches ist auch fake, was nicht mal boshaft fake ist, sondern die, ich nenne sie immer liebevoll die klassische Hundemutti, sieht das auf Facebook irgendwo stehen. Und natürlich ist ihr erster Instinkt, das teile ich weiter, nicht, weil es jetzt boshaft ist, weil man eine Fake-Meldung verbreiten will, sondern weil man einfach erst mal Angst um den Hund hat und andere Hunde schützen will. Und dann setzt vielleicht auch rational manchmal das Hirn aus und denkt da nicht nach, das könnte vielleicht eine Falschmeldung sein, sondern man teilt das erst mal, weil man natürlich möchte, dass andere Hunde auch sicher sind. Aber dafür haben wir ja unser Team, die das wissen, die das überprüfen, die das alles mitbekommen und die dann natürlich genau auf sowas auch geschult sind. Und unsere Algorithmen, die erkennen sowas auch und lassen das gar nicht erst zu, dass dann so Fake, der offensichtlich... Gibt es denn auch positive Rückmeldungen, dass nicht nur der Alarm stattgefunden hat, sondern auch irgendwie Rückmeldungen, das ist weg oder gibt es positive Rückmeldungen? Ja, das ist die Frage. Ja, dass es weg ist, das bekommen wir jetzt nicht als direkte Rückmeldung, wir haben, wenn du einen Köder bei uns meldest oder eine Gefahrenmeldung heißt es ja, da haben wir so einen kleinen Guide, was du tun solltest. Und da ist natürlich auch das ganze Entfernen beziehungsweise irgendwie aufnehmen und da im besten Fall in einem Kotbeutel oder irgendwas, dass ich mich halt auch nicht selbst verletze, weil das wäre natürlich der nächst schlimmere Punkt, wenn da ein Hund verletzt werden soll. Und dann fasse ich da rein und schreibe mir meine komplette Hand an der Hütte auf. Als nächstes muss es ja aber aus der Community auch wieder entfernt werden, sodass so ein Eintracht nicht lange drin bleibt. Wird das hinterher wieder rausgenommen nach einer Zeit? Das wird automatisiert bei uns rausgenommen. Wir entfernen nach sieben Tagen entfernen wir die Giftködermeldung, wenn sie nicht währenddessen nochmal neu bestätigt wurde. Das ist auch so, wir haben so ein Bestätigungssystem bei uns drinnen, dass du als Hundebesitzer sagen kannst, hier stimmt, ich habe das auch mitbekommen, ich habe das auch gesehen, wie auch immer und kannst es quasi bestätigen. Und dann nach sieben Tagen, nach der letzten Bestätigung, entfernen wir das Ganze auch wieder, lassen es aber noch sichtbar, aber in einem anderen Design, also es ist dann grau, es zeigt dann auch vorüber, damit du als Hundebesitzer Hundebesitzerin einfach auch den Punkt sehen kannst, okay, hier waren sehr viele Giftködermeldungen in der letzten Zeit, vielleicht meide ich den Ort trotzdem einfach erst mal, auch wenn da gerade keine Aktive ist, weil es kann immer noch ja was rumliegen. Also ich kann ja, es gibt nie, es gibt aber im Leben sowieso nicht eine hundertprozentige Sicherheit. Aber ich muss ja nicht vorsätzlich einer Gefahr entgegentreten, wenn ich sie auch einfach easy umschiffen kann. Also da muss ich ja jetzt nicht unbedingt in den Hundepark gehen, wo die letzten 30 Tagen 20 Giftköder gemeldet wurden. Dann kann ich ja auch einfach in einem anderen gehen, wo gerade nichts ist, um einfach auch ein bisschen für mich selbst die Sicherheit, manchmal brauche ich es ja auch nur vom Kopf, für mich selbst die Sicherheit zu haben, okay, da ist jetzt nichts und kann da ein bisschen entspannter sein. Jetzt bietet ja die Community nicht nur auch den Anti-Giftköder-Alarm, sondern es gibt ja auch dann hinterher zum Beispiel Anti-Giftköder-Kurse. Das heißt, überall dort, wo ein Giftköder da gelegen hat, habe ich gesehen, kommt auch unten drunter halt eine Video-Botschaft, dass du dir einen Kurs freischalten kannst, um zum Beispiel Anti-Giftköder-Training zu machen. Was natürlich ein wichtiger Punkt ist. Es gibt nichts Schöneres, als dass du deinem Hund beibringst, dass er erst fragt, bevor er was aufnimmt, dass er dich anschaut. Wenn er gut konditioniert ist, es kann natürlich auch passieren, wenn er alleine unterwegs ist und du bist 100 Meter weg, dass er vielleicht trotzdem etwas aufnimmt. Aber was kann der Hundebesitzer aktiv machen? Was schlagt ihr vor, auch in der Community? An sich ist so ein Giftköder-Training natürlich das A und O. Ein Giftköder-Training, der Name sagt aus, er findet nur Giftköder. Aber es ist ja, wie du schon meintest, es geht um alles, was der Hund aufnehmen kann, was er irgendwie toll findet zu fressen. Da bringen wir den Hund eigentlich ja nur bei, wenn du was siehst, schau mich bitte erst an und ich entscheide, darfst du es fressen oder vielleicht habe ich ja noch was Besseres dabei. Das ist ja am Ende vielmehr ein Training aufbauen. Ein Handel, ein Tausch. Genau, es ist nichts anderes. Ich vermittle meinem Hund, ich habe immer das Geilste in der Tasche und egal was du findest, ich hole die Schweinshaxe am Ende raus. Und jeder Hund hat eine andere Währung, das ist ja auch noch wichtig. Ja, das ist quasi im Endeffekt, was man ihm beibringen muss. Man muss ihm zeigen und das bringt man natürlich sehr, sehr kleinteilig und kleinschrittig bei. Und es ist zermürbend, es ist nervig, es klappt tausendmal nicht beim Training und beim Tausend-um-Einsen klappt es vielleicht einmal und danach sinkt man wieder ab. Aber so ist ja Hundetraining immer. Da muss man halt wirklich sehr kleintreinig sein. Man fängt mit etwas ganz Uninteressantem mit was. Ein Stück Brot, ein altes, trockenes Stück Brot packe ich zum Beispiel unter einen Sieb und übe dann mit dem Hund. Wenn du das siehst, dann schau mich an, friss es nicht. Ich habe die Schweinshaxe dabei und das Ding ist so unglaublich langweilig. Ich habe das Geilste der Welt dabei, was du liebst. Frag mich, dann zeig es mir, dann kriegst du was. Und das muss ich ganz kleinteilig immer größer und größer aufbauen oder immer schwieriger. Dann gehe ich vielleicht mal weiter zu einem trockenen Brötchen. Und irgendwann bin ich so weit, dass ich vielleicht auch diesen Schutz, damit der Hund nicht mehr da rankommt, das ich nicht mehr brauche. Und vielleicht irgendwann kann ich auf eine Wiener umsteigen. Und ich weiß, wir haben eine Hundetrainerin, Heike Wardes, deren Hund hat eine Wiener im Maul am Ende getragen nach diesem Training. Also der konnte eine rohe Wiener oder eine gekochte Wiener ins Maul nehmen und hat sie gebracht und ausgespuckt, weil er wusste, der Hund, wenn ich das tue, kriege ich was viel, viel Besseres dafür. Und das ist ja quasi im Endeffekt, was der Hund verstehen muss. Also das ist ja nicht, dass der Hund das aus Boshaftigkeit macht. Er weiß es ja einfach nicht. Ich muss dem Hund halt zu verstehen bringen, egal was du hier findest, komm zu mir, du kriegst bei mir was so viel Besseres. Und den ganzen Kurs, den bieten wir bei uns digital an. Der ist mit Martin Rütter und seinen Trainer und Trainerinnen gemacht. In dem Fall sind es nur seine Trainerinnen im Giftköder-Video. Heike und Ellen mit Martin zusammen. Und die zeigen das quasi ganz, ganz kleinschrittig in mehreren Videos und in mehreren Fragerunden, wie kann ich das meinem Hund beibringen und auch so, dass ich quasi das in meinem eigenen Tempo machen kann. Deswegen haben wir das alles auf so Videokurse und so kleinschrittig, weil natürlich, wenn ich jetzt hier einen nicht verfressenen Hund habe, mir fällt jetzt gerade keine Hunderasse ein, die nicht verfressen ist, aber einen doch recht einfachen Hund, der vielleicht auch vieles schnell versteht, der jetzt auch nicht unbedingt so richtig hart auf Essen draußen aus ist, bei dem geht das viel, viel schneller. Aber wenn ich dann meinen Hund sehe, ich habe einen Beagle, das sind ja sowieso die absoluten Staubsauger und die Kopf-durch-die-Wand-Hunde, dann muss ich da ja ganz, ganz, ganz lange. Und dann ist der eine Schritt, wo vielleicht der andere Hund, der es schnell versteht, schon fünf Schritte weiter ist. Ja, da bin ich wahrscheinlich noch beim Trocknen im Brot und diskutiere mit meinem Hund noch, warum er nicht das Sieb jetzt unterbuddeln soll, sondern bitte zu mir kommen soll. Und dafür sind halt solche Videokurse einfach perfekt, weil ich damit sehr, sehr langsam für mich oder der andere auch sehr, sehr schnell, also jeder in seinem Tempo, einfach das Ganze durcharbeiten kann und kann halt auch einfach noch mal von vorne beginnen, was wahrscheinlich ich mit meinem Beagle öfters machen müsste, weil wir einfach immer und immer wieder am gleichen Punkt stehen, bis der Hund es verstanden hat, als jemand anderes, dass ein Hund ja beim ersten Mal das Brot quasi schon komplett ignoriert. Jetzt hat Dogorama ja noch mehr außer Giftköder. Das ist ja, diese Community ist ja wirklich sehr groß, wie du sie vorhin genannt hast. Ja, über 800.000 Mitglieder mittlerweile. Das ist deutschlandbezogen, ist das Europa? Das ist Deutschlandbezogen. Jetzt haben wir hier ja verschiedenste Sachen. Es gibt ein Radar für Giftköder, Auslaufgebiete, Hunde treffen, Hund vermisst, was natürlich auch sehr interessant ist. Verschiedene Gruppen wahrscheinlich auch zum Spazierengehen, Wettbewerbe, Deine Stadt mit Hund. Und es gibt ein Dogorama Club, eine Akademie, eine Wissenswoche, Versicherungen etc., Hundeführerschein und, und, und, und, und. Es ist ja sehr umfangreich, was Dogorama bietet. Erzähl darüber jetzt was, bitte. Ja, Dogorama ist von, wir suchen Freunde für unseren Hund und ich sehe, was in der Umgebung los ist, zu eigentlich einer All-in-One-Plattform für Hunde geworden. Wie du schon gerade meintest, du kannst bei unserem Team nicht alles machen. Du kannst Bilder posten von deinem Hund, du kannst andere Bilder anschauen, du kannst mit Leuten in Kontakt treten. Es gibt Gruppen von, ich treffe mich lokal über, ich möchte einfach nur andere Labradore sehen oder möchte mich mit anderen Labradoren austauschen. Das wissen wir ja auch alle, die Hunde haben, dass mein Hund auch mit seiner Rasse jeweils ein anderes Bedürfnis hat als ein anderer Hund. Ich mit meinem Beagle zum Beispiel muss natürlich viel, viel mehr bei mir mit dem Fressen aufpassen als jemand, der ja vielleicht einen Chihuahua hat, wo wieder ein ganz anderes Thema, rassisch spezifisch quasi da ist. Oder bei diesen ganzen französischen Bulldogs und Möpse, die haben ja auch noch mal ganz andere Probleme, die ich vielleicht gar nicht nachvollziehen kann als Beagle-Besitzer. Da geht es ja auch so um Atmung und sowas. Die haben dann natürlich wieder einen separaten Raum, mit dem sie sich austauschen können und da natürlich auch viel, viel konkreter Tipps sich abholen können. Dann haben wir noch ein Forum, da sind wir gerade sehr, sehr stark, also sehr, sehr stark drinnen, bei dem ich quasi einfach meine Fragen stellen kann. Wir haben mittlerweile eigentlich fast zu jedem Thema Content da, mit dem ich mich nachlesen kann. Aber wir haben auch ganz oft, dass Leute zum Beispiel sagen, hier, ich habe das und das Problem und dann dauert es keine zwei Minuten und die haben Antworten von anderen Hundebesitzern, die sich da einfach austauschen können. Ja, wie du schon sagst, ist einfach ein ganz, ganz großer Bereich geworden. Wir haben dann unseren Dogorama Club mit Martin Rütter zusammengemacht. Da ist das komplette Videotraining drin. Wir haben mehr als ja nur dieses Giftköder Training. Wir haben eigentlich zu jedem Bereich ein Training mittlerweile. Das ist so eine digitale Hundeschule mit Martin Rütter und seinem Team, also seinen ganzen Hundetrainer und Trainerinnen, mit dem ich quasi da mich einfach ausbilden kann, weiterbilden kann, mit dem ich meinem Hund quasi einfach ja in meinem Tempo alles beibringen kann. Wir wissen alle, in so einer Hundeschule, da lerne ich eher, da lerne ich ja was. Da lernt ja nicht der Hund was, da lernt ja der Hundebesitzer, die Hundebesitzerin lernt da ja mit dem Hund umzugehen. Und das ist auch richtig und das ist auch vollkommen wichtig. Und unsere Akademie ersetzt das auch nicht unbedingt. Vor allem als Welpenbesitzer kennen wir ja auch, da habe ich Fragen, da weiß ich nicht, was ich machen muss. Da ist ja manchmal auch eine Hundeschule eher mal so ein Kummerkasten. Und bei uns geht es da halt auch wirklich darum, okay, ich möchte meinen Hund noch anders beschäftigen. Ich möchte ihn einfach besser verstehen. Ich möchte kontinuierlich mit dem irgendwie ein gewisses Art des Trainings haben, um auch die Bindung zu stärken. Und da haben wir einfach ganz, ganz viele Trainings und ganz, ganz viele Videos dazu, bei denen ich dann auch einfach sagen kann, okay, mein Hund hat Angst in der Stadt, hat Angst in größeren Mengen. Ist ja ganz oft so ein Thema. Haben wir zum Beispiel auch ein komplettes Stadttraining dafür, mit dem ich Stück für Stück durchgeführt werde. Wie fange ich an? Ich trainiere vielleicht im Industriegebiet und arbeite mich langsam und fahre mal mit dem Bus vom Industriegebiet eine Station zunächst und steige wieder aus, um einfach so ganz, ganz langsam, kleinen Schritt diesen Hund in die Stadt reinzubekommen. Wir haben auch ein Silvestertraining. Also wir haben zu jedem Bereich irgendwas, das ich dann quasi auch zu jeder Zeit in meinem Tempo trainieren kann. Der Club bietet aber noch sehr, sehr viel mehr. Unter anderem, wie du gerade eben schon meintest, Versicherung. Wir haben da drin eine Giftköder Versicherung integriert. Wenn dein Hund, wenn du Clubmitglied bist und dein Hund nimmt einen Giftköder auf und das Ganze ist auch dokumentiert und nachweisbar, du warst beim Arzt, dann bezahlt quasi unsere Versicherung den Schadensfall in dem Moment, also die Rechnung vom Tierarzt und alles, was dazugehört, damit du quasi einfach da eine Sorge weniger hast, die in dem Fall halt quasi einfach das Geld ist, das ich nicht ausgeben muss und darüber nachdenken muss, weil die Versicherung im Hintergrund ist. DOKORAMA hat aber jetzt auch vor kurzem haben wir mit der Hanse Merkur zusammen unsere eigene Versicherung gelauncht, wo wir quasi über die Hanse Merkur oder mit der Hanse Merkur ja Hundeversicherungen auch haben, um da unserer Community natürlich auch die beste Versicherung und das beste Leistungspaket, was perfekt auf sie passt, anbieten zu können. Das haben wir gerade gemacht. Aber ja, wie du siehst, ich könnte jetzt hier wahrscheinlich noch Stunden weitererzählen, weil wir haben so unglaublich viele Punkte und da geht in verschiedenen Gruppen, die haben wieder eine eigene Dynamik. Da haben wir auch nicht so. Also wir sind ja nicht die Kandidaten. Wir sind die Spielemacher von außen eigentlich eher. Heißt, wir setzen die Leitplanken. Wir sagen hier, das habt ihr. Und die Community, die ist ja, die lebt ja, das ist ja ein eigenes Konstrukt. Das ist ja eine eigene eigene Bubble quasi. Und die entwickelt sich ja auch noch mal komplett eigen. Also da gibt es Gruppen, die die riesengroß sind, die sich auch lokal treffen. Dann gibt es aber auch wiederum kleine Leipzig Gruppen hier zum Beispiel, die die bestehen aus fünf Mann. Also da ist ja überall eine andere Dynamik auch drinnen. Und da weiß ich natürlich auch von oben gar nicht, was passiert denn da so genau? Da haben wir Leitplanken. Was dürfen die? Was dürfen die nicht? Aber da passieren ja auch noch mal ganz eigene Dinge. Und dann ist noch etwas für Unternehmer, um das mal ganz rund zu machen. Vielleicht kannst du noch kurz etwas sagen. Unternehmer haben ja auch die Möglichkeit, sich dort dementsprechend zu etablieren. Das heißt, Hundeschulen, Tierärzte, medizinische Dienstleister, Ernährungsberater, Friseure, Pensionen, Gastdienstservice und und und und. Bis hin zur Tierbestattung, was ich auch sehr wichtig finde. Trauerbegleitung für verstorbene Tiere ist ja ein nicht zu unterschätzendes Angebot auch. Was hat der Unternehmer da noch für Möglichkeiten? Auch, sagen wir mal in Bezug auf Giftköder, weil das ja unser Thema ist. Das, was dort angeboten werden kann. Als als Hundebusiness kann ich mich quasi auch bei Dogorama registrieren. Das sind die Möglichkeiten ein klein wenig eingeschränkt als bei Hundebesitzern, weil natürlich der Unternehmer, der hat auch kein Interesse daran, neue Spielkameraden zu finden. Vielleicht doch, weißt du ja nicht. Ja, aber dann eher mit seinem privaten Profil und nicht mit Es ist nicht mit Wischen getan. Also man könnte ja auch sowas machen, so wie mit dem, was weiß ich, ein Hund guckt da drauf und sagt so, das ist eine nette Hündin oder das ist ein toller Rüde. Wisch, wisch, wisch. Ja, also da hat ja der der Hunde, der Businessbesitzer eher weniger Nutzen davon. Also der ist natürlich unterwegs, der möchte also mit Dogorama unterwegs. Der möchte neue Kunden finden. Der möchte sein Angebot präsentieren. Das kann er bei uns tun. Der kann sich auch mit in der Community integrieren. Da geht's aber dann halt wirklich eher auch um dieses Werbethema. So ein bisschen heißt ich möchte hier werben. Ich möchte mich zeigen. Ich möchte mich präsentieren oder auch in unserem Radar. Das hat natürlich einen Nutzen für beide Seiten. Wenn ich jetzt einen Tierfrisör suche, dann muss ich den ja erst mal finden. Den kann ich bei Dogorama in unserem Radar finden. Wenn ich dann zum Beispiel München gucke, sehe ich da alle Tierfrisöre, die es in München gibt und dann können die auch Nutzer bewerten. Und das hat natürlich eine viel, viel höhere Authentizität, als wenn es zum Beispiel bei Google oder irgendwo anders ist, weil Dogorama wird nur von Hundebesitzern, Hundebesitzerinnen genutzt. Und die bewerten dann natürlich den Frisör. Heißt, es hat eine viel, viel bessere Aussagekraft, wenn da jemand schreibt, hey, das ist ein guter Frisör und dann kann ich auch sehen, der hat vielleicht auch eine Hunderasse, die ich auch habe. Dann vertraue ich der ja viel mehr und gehe da viel eher hin, als wenn ich zum Beispiel das nicht sehe, sondern einfach bei Google hat Hans Müller geschrieben, ist ein toller Frisör. Ja, da weiß ich ja auch nichts über Hans Müller, welchen Hund hat der, was macht er? Das ist bei uns natürlich alles immer viel höher- Und ich kann mit Hans Müller nicht so vor den Verwindung kommen, was ich ja bei Dogorama kann. Genau, das ist bei uns möglich. Ich habe gerade eben, fällt mir auf, den wichtigsten Punkt für beide Seiten eigentlich so ein bisschen vergessen. Und zwar haben wir vor Kurzem, haben wir den Bereich Dogorama Futtertests gelauncht. da testen wir Futtermittel durch. Das ist sowohl für Hundebesitzer, Hundebesitzerinnen sehr interessant, als auch für Futterfirmen und Futterhersteller oder Futtermarken. Da gibt es ja schon die ein oder andere Seite oder Branche, die das tut. Wir haben das Ganze aber noch mal ein bisschen aufgedröselt und haben uns gesagt, okay, mit der Community, was interessiert denn die Leute eigentlich? Und das waren für uns zwei Punkte, die wir da bei uns herauskristallisiert haben. Zum einen ist die Hunderasse sehr, sehr beliebt oder sehr wichtig und zum anderen ist auch eine fachkundige Meinung sehr wichtig. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unser Tierarztteam, die schauen sich ein Futtermittel an, als auch die Community. Wir haben eine Hundefuttertestgruppe mit 1500 Leuten. Da kann ich quasi mich jederzeit registrieren, kann da kostenlos reinbekommen, dann auch kostenlos Futtermittel zugeschickt. Muss natürlich immer zu dem jeweiligen Test passen. Wenn ich jetzt ein Seniorenfutter zum Test habe, kann ich das nicht den Welpen geben und umgekehrt auch nicht. Wir kategorisieren das immer perfekt ein und dann schaut sich das unsere Tierarzt noch mal an, geben dazu eine Stellungnahme ab und dann natürlich die Community. Das Ganze bereiten wir dann bei uns auf der Website und in der App schön auf, in einen Artikel, wo wir dann auch was dazu schreiben, wo wir dazu eine Meinung abgeben, wo auch die Community eine Meinung abgibt. Und daraus kann ich dann quasi als Hundebesitzer natürlich perfekt nachlesen, welches Futter brauche ich und was ist denn gut für meinen Hund. Grundsätzlich, natürlich, es gibt schlechtes Futter, das wissen wir alle, das kann es geben, wenn ich mich an gesetzliche Vorgaben nicht halte, aber es hat ja irgendwie jedes Futter eine Daseinsberechtigung. Und nur, weil ich jetzt meinen Hund Nierenfutter nicht gut tue, weil er nichts mit den Nieren hat, ist es ja erstmal grundsätzlich kein schlechtes Futter. Es passt halt nur nicht auf die Situation, die mein Hund gerade hat. Dementsprechend haben wir uns das da quasi so ein bisschen zum Ziel gemacht, das da schön einzukategorisieren und zu sagen, hier, wir zeigen mit einem Tierarzt auf, für was ist dieses Futter gedacht, was macht es eigentlich und wann sollte man es geben. Und da ist es natürlich dann so, dass es Spezialfutter gibt, dass es aber auch einfach Futter gibt, die ja nicht für meine Hunderasse da sind, die vielleicht nicht in die Situation passen. Und das wollen wir quasi damit unseren Tierärzten und Co. auch zeigen, dass wenn ich ein Problem habe, kann ich danach gucken und kann dann auch mal den Bericht von dem Tierarzt durchlesen, der dann auch so geschrieben ist, dass es quasi jeder versteht, ohne großes Fachwissen zu benötigen. Super, sehr umfangreich alles, auch sehr umfassend gedacht. Ich denke mal, dass mit Sicherheit auch vieles aus der Community gekommen ist, obwohl die Community auch gesagt hat, es wäre toll, wenn die App um die und die Funktion erweitert würde, vermute ich ganz einfach. Ist das so? Ja, wir sind da natürlich mit der Community im Austausch. Wird natürlich, umso größer man wird, umso schwieriger ist es dann natürlich auch immer, die perfekten Themen rauszufinden, weil da kommt halt auch viel rein, was erst mal jetzt nicht super sinnhaft ist, was man vielleicht nicht umsetzen kann. Aber ja, wir sind da schon sehr eng mit der Community im Austausch. Wir haben da auch verschiedene Gruppen, wo die quasi mit Moderatoren, Moderatorinnen von uns im Austausch stehen, die Mitglieder. Und dadurch können wir natürlich einfach dann auch so ein bisschen, ich nenne es mal, den Vibe aus der Community zurückbekommen und damit die besten Infos uns ranholen und so natürlich dann auch dementsprechend das entwickeln, das bauen, da Gedanken reinstecken, was den Hundebesitzern, Hundebesitzerinnen wichtig ist bei uns. Wenn du jetzt in die Zukunft guckst, was wäre für Dogorama noch ein Ding, was kommen wird? Das ist schwer zu sagen, weil wir bieten durch unsere, wie ich es vorhin meinte, wir setzen nur die Leitplanken, bieten wir schon sehr, sehr viel Spielraum, um sehr, sehr vieles umzusetzen. Wenn wir jetzt davon ausgehen, den Gassi-Service, den kann ich quasi schon mit Gruppen abbilden. Wenn ich so eine, ich nenne es mal Dog-Sharing, ich fahre im Urlaub und bräuchte jemanden, der mal auf meinen Hund aufpasst. So was kann ich ja dann, da haben wir jetzt nicht ein konkretes Produkt dafür in Dogorama, aber über die Gruppen kann ich das zum Beispiel perfekt lokal abbilden. Heißt, wir haben schon sehr, sehr viel, das war immer so ein Ziel, dass wir so offen bleiben, dass quasi man sich selbst auch so ein bisschen verwalten möchte, wie ich es nennen kann. Was der nächste Punkt wahrscheinlich werden wird, ist, dass wir so ein bisschen wieder mehr in, ich nenne es mal Community-Themen reingehen. Heißt quasi, ja, bisher kann man ja Bilder und Videos auf unserer Pinnwand posten, dass man da vielleicht so ein bisschen auch mal weiterdenken in Form von, ich kann eine Story posten, ich kann da ein bisschen so ein Endless-Scroll haben, um quasi, ja, mich mehr berieseln zu lassen, weil das wollen wir natürlich alle. Das machen wir auf anderen Plattformen auch und hier bei uns, wer einen Hund hat, schaut sich gerne Hunde an, dass man da nochmal so ein bisschen wieder stärker reingeht und wir uns damit ein bisschen mehr beschäftigen. Das wird so das Nächste sein, aber so richtig Feature-technisch ist, wie gesagt, bieten wir schon sehr viel ab und da sind wir natürlich auch immer im Austausch mit der Community, was man da möchte und da wird bestimmt in weiter Zukunft sich nochmal etwas ändern, aber grundsätzlich decken wir da natürlich schon einfach großteils der Bedürfnisse ab. Jetzt bleibt eigentlich zum Schluss noch zu sagen, alle diejenigen, die in einer Stadt tätig sind und hier zuhören bei diesem Podcast, der heißt ja The Pet Voice, Tiere in eine Stimme geben. Dann gebt doch Tiere in eine Stimme, indem ihr diese App Dogogramme unterstützt, dass praktisch von der Stadt aus irgendwo an die Hundehalter so etwas weitergegeben wird. Es ist ja sehr sinnvoll, gerade Anti-Giftköder-Alarm, dass die Menschen sehen, was in der Stadt passiert, dass auch eine Stadt mitbekommt, was da passiert. Also das fände ich schon sehr sinnvoll und sehr gut und Liebestätte nutzt dieses Angebot und natürlich jede Menge Leute, die einen Hund haben und bis jetzt diese App noch nicht kannten, ladet sie euch runter. Einfach auf die Dogorama.App gehen und dann dementsprechend downloaden oder natürlich in den verschiedenen Stores, sei es jetzt Google Play oder sei es für iPhone, dementsprechend alles runterladen. Da sind die Dinge vertreten. Jan, herzlichen Dank für deine Ausführungen, herzlichen Dank, dass du hier im Studi warst. Ich lade dich ganz bestimmt wieder ein, wenn etwas Neues da ist, definitiv und ich hoffe, du willst dann auch mit dabei sein wieder. Perfekt, dann vielen Dank und danach komme ich natürlich gerne wieder. Bis dahin, danke Jan und Tschüss. Tschüss.
Neuer Kommentar