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#2 - Terra-Pura: Die Adresse für hochwertige Bio-Tiernahrung mit Inhaber Martin Sieland

Shownotes

Heute habe ich als Interviewgast Martin Sieland. Er ist neben "Bernd Nendersheuser" einer der beiden Geschäftsführenden Gesellschafter der "Purento GmbH" mit der Marke "Terra Pur Tiernahrung", ein Hersteller von "Biologischer Tiernahrung" und auch vegetarischer und veganer Produkte in Lebensmittelqualität ohne Zusatzstoffe für Hund und Katze. Mit dem wichtigen Ansatz des Tierschutzes, der Bio Tierhaltung, der Nachhaltigkeit und generell der Bioqualität aller produzierten Produkte mit A-B-Cert Gütesiegel.

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00:00:00: Heute habe ich als Interviewgast Martin Siehland.

00:00:02: Er ist neben Bernd Nindershäuser einer der beiden Geschäftsführer

00:00:05: und Gesellschafter der Purento GmbH mit der Marke "Terrapuraten Tiernahrung".

00:00:10: Ein Hersteller von biologischer Tiernahrung und auch vegetarischer und veganer Produkte

00:00:16: in Lebensmittelqualität ohne Zusatzstoffe für Hund und Katze.

00:00:21: Mit dem wichtigen Ansatz des Tierschutzes, der Biotierhaltung, der Nachhaltigkeit und

00:00:27: generell der Bioqualität aller produzierten Produkte mit ABZ-Gütesiegel.

00:00:33: Hallo Herr Siehland, ich freue mich auf Ihren spannenden Podcast.

00:00:37: Ein wunderschönen guten Tag Herr Rahn. Vielen Dank für die Einladung und ich freue mich auf unser Gespräch.

00:00:42: Genau. Wer sind Sie, Herr Siehland?

00:00:46: Wer ist Martin Siehland?

00:00:47: Martin Siehland.

00:00:48: Genau, wer ist Martin Siehland?

00:00:50: Also ich komme ursprünglich aus einer anderen Berufsrichtung.

00:00:55: Ich bin eigentlich Hotelier, habe fast 20 Jahre lang in der internationalen Fünftierne-Hotellerie gearbeitet

00:01:02: und war, wie gesagt, international in vielen Ländern unterwegs.

00:01:07: Meine letzte Station, wo ich fünf Jahre mit meiner Familie gelebt habe, wo auch mein Sohn geboren ist, war Thailand.

00:01:12: Und ich bin dann etwas dem Corporate Life überdrüssig geworden und wollte mich dann mit knapp 40 Jahren nochmal auf eigene Beine stellen.

00:01:23: Ich habe eine eigene Firma gegründet in Thailand und wir haben unter anderem Insekten-Potein.

00:01:29: Wollten wir herstellen für die menschliche Ernährung und leider ist uns dann, muss man so sagen, Corona dazwischen gekommen.

00:01:37: Thailand ging in einen kompletten Lockdown damals.

00:01:40: Das kennt man hier in Deutschland nicht.

00:01:42: Also mit Straßensperren, Alkoholverbot, Versammlungsverbot, Strände waren gesperrt, Puls waren gesperrt.

00:01:48: Man musste wirklich im Haus bleiben.

00:01:50: Wenn man nicht irgendwo einen arbeitstechnischen Grund hatte, das Haus zu verlassen.

00:01:54: Und diese Bedingungen haben uns dann sozusagen zum Umdenken bewegt.

00:01:59: Wir haben dann überlegt, was machen wir, wollen wir hier bleiben oder nicht.

00:02:02: Und meine Familie und ich haben uns dann entschieden, dass es vielleicht doch besser wäre, nach Deutschland zu gehen.

00:02:08: Und wir haben dann meinen Geschäftspartner und ich, der Ernennungshäuser, nach einem nachhaltigen, nach einem qualitativ hochwertigen

00:02:17: Ja, nach einem Geschäftsinn gesucht, haben viel recherchiert.

00:02:22: In was finden wir uns wieder?

00:02:24: Wo können wir unsere Erfahrungen einbringen und haben uns dann auf die biologische Tiernahrung konzentriert?

00:02:31: Haben dort insgesamt drei Firmen uns angesehen im Jahr 2020.

00:02:35: Viele Gespräche geführt, viele Unterlagen uns angesehen und haben uns dann für die Therapeutiernahrung entschieden, die in der Nähe von Speyer ist und in Rheinland-Pfalz.

00:02:46: Ja, und haben dann im Jahr Ende 2020 die konkreten Gespräche geführt mit der Vorbesitzerin und dann im Januar 2021 die Geschäft übernommen.

00:02:58: Die Vorbesitzerin ist ja eine Tierhalt-Praktilin gewesen, die Michaela Fohmann, so wie ich das recherchiert habe.

00:03:09: Und sie hat ja schon 2003 mit der Herstellung vom Biotierkost praktisch begonnen.

00:03:15: Wie sind Sie auf Sie gekommen?

00:03:17: Ganz banal. Es war eine Anzeige im Internet auch, dass die Firma im Rahmen der IHK-Firmenübergabe zu übergeben sei, aus Altersgründen.

00:03:26: Und so kamen der Kontakt zur Standgabe.

00:03:29: Okay. Als Sie das übernommen haben, jetzt kommen Sie aus einem ganz anderen Sektor, Hotelerie.

00:03:35: Und der Herr Nendershäuser, was hatte er vorher gemacht?

00:03:39: Der Nendershäuser hat einen Finanzhintergrund, hat auch international und national gearbeitet in verschiedenen Branchen, auch in der Lebensmittelindustrie, aber auch bei Banken.

00:03:49: Und das ist so ein bisschen sein Hintergrund.

00:03:51: Okay. Jetzt haben Sie das übernommen.

00:03:53: Jetzt ist das ja etwas, wenn man sich plötzlich mit Tiernahrung beschäftigt, ist ja ein Paradigmenwechsel.

00:03:59: Da passiert ja bei uns was anderes.

00:04:02: Wie haben in dem Moment die Mitarbeiter des Unternehmens, des Bestehenden, reagiert, als Sie mitbekommen, so, oh, da kommen zwei Leute hier rein, die übernehmen das Ganze, aber die haben eigentlich keine Ahnung davon.

00:04:14: Ja, man muss natürlich sagen, wenn es um Wirtschaft geht, sind die Abläufe natürlich ähnlich.

00:04:19: Also man muss ein bisschen trennen.

00:04:20: Klar, es gibt den operativen Bereich und es gibt den geschäftlichen Bereich.

00:04:25: Und auf dem geschäftlichen Bereich, da waren wir natürlich viel professioneller aufgestellt als auf dem operativen Bereich.

00:04:31: Das muss man auf dem Zugestehen.

00:04:33: Und ich muss ehrlich sagen, dass uns da natürlich die vorhandenen Mitarbeiter wirklich aufgefangen haben.

00:04:38: Wir haben alle Mitarbeiter übernommen.

00:04:40: Wir haben viele Gespräche geführt.

00:04:42: Wir haben viel mit den Mitarbeitern kommuniziert und wir haben auch wirklich den Mitarbeitern gezeigt, dass wir sie auch brauchen, dass wir eben auch hier Input brauchen, dass sie wertvolle Informationen für uns haben, die wir ja nicht wissen.

00:04:56: Und natürlich war im Vertrag eine vierwöchige Einarbeitungszeit vereinbart.

00:05:01: Aber wie das halt so oftmals ist bei der Übergabe im deutschen Mittelstand, dann sitzt da mal was schief, dann hat man da mal Kopfschmerzen oder man sagt, nein, an die Geschäftsunterlagen dürfen sie ja gar nicht ran.

00:05:13: Ja, wieso denn nicht?

00:05:14: Ja, weil das so ist oder muss ich Ihnen das auch noch erklären?

00:05:17: Also da läuft natürlich nicht alles reinungslos.

00:05:21: Das muss man ja so machen.

00:05:22: Aber ja, da muss man auch so Mut haben und sagen, okay, kriegen wir das hin oder bekommen wir das nicht hin?

00:05:28: Und die Mitarbeiter, das Team war da wirklich auch ein ganz, ganz wichtiges Netz, wo wir uns aufgefangen gefühlt haben, die uns wirklich viel mitgeholfen haben, auch hier den Staat zu schaffen.

00:05:38: Und wie gesagt, wir machen regelmäßig Team-Meetings auch bis heute.

00:05:43: Jäger darf auch immer seine Meinung sagen, also auch selbst die Produktion zu Abläufen im Lager oder auch zu uns können wir irgendwas verbessern.

00:05:51: Da sind wir immer offen und versuchen auch ein offenes Ohr zu haben und ich glaube auch, dass die Mitarbeiter das auch schätzen gelernt haben und das auch gut finden.

00:06:00: Wie ist es aber gewesen bei den Kunden?

00:06:02: Es war ja mit Sicherheit auch irgendwo eine Information an Kunden, die vielleicht preisgegeben wurden.

00:06:06: Das weiß ich nicht, wie sie es gestaltet haben.

00:06:07: Gab es da eine Skepsis?

00:06:09: Also wir haben alle Geschäftskunden in einem offenen Brief angeschrieben, den auch die Vorbesetzerin mit unterschrieben hat, wo wir uns vorgestellt haben, gesagt, wer wir sind, ab wann das dann von uns fortgeführt wird.

00:06:20: Und haben dann auch, man darf ja nicht vergessen, das war zur Corona-Zeit, man konnte also keine persönlichen Meetings machen, keine persönlichen Gespräche.

00:06:27: Aber wir haben wirklich mit allen wichtigen Geschäftspartnern B2B-Kunden, haben wir Videocalls gemacht, haben wir Telefonkonferenzen gemacht, um einfach denen die Sicherheit zu geben.

00:06:38: Okay, wer sind die Typen, was machen die und wo kommen die her?

00:06:41: Wie laufen die in welche Richtung, was wollen die?

00:06:43: Und haben natürlich auch immer viele Fragen gestellt, versucht so viel wie möglich herauszunehmen aus diesen Gesprächen.

00:06:49: Und das hat eigentlich super geklappt, muss man ehrlich sagen.

00:06:53: Also jeder Kunde ist offen, jeder Kunde freut sich auf neue Menschen und das hat eigentlich relativ reibungslos funktioniert.

00:07:01: Und bei den Endkunden, die konnten wir ja oder wollten wir auch nicht alle explizit anschreiben, das ist jetzt nicht extra was, was den Endkunden so interessiert.

00:07:10: Aber es gibt so viele Kunden, die bei uns telefonisch bestellen oder die bei uns anrufen und sich nach Dingen erkundigen.

00:07:16: Und ja klar, am Anfang war das, das war so ein Sprung ins kalte Land.

00:07:22: Abenteuer, oder?

00:07:23: Abenteuer Land.

00:07:24: Die Kunden fragen ja, wie ist denn das Kalzium-Pfosfor-Verhältnis und wie ist es?

00:07:29: Und was machen sie denn da?

00:07:31: Und dann merkt man erstmal, okay, wir müssen uns hier wirklich informieren und das haben wir dann gemacht.

00:07:36: Wir haben uns alle Spezialisten an Bock geholt, haben uns wirklich schnell umgedreht und geschaut, was sind gute Ernährungsphysiologen, was sind gute Leute für Trockenfutter,

00:07:45: was sind gute Leute für Snacks und haben natürlich auch die bestehenden Geschäftsbeziehungen dazu genutzt.

00:07:51: Und ja, dann informiert man sich und dann kann man dann auch antworten.

00:07:55: Man muss dann halt wirklich was tun dafür und fleißig sein.

00:07:58: So einfach ist das.

00:07:59: Auf jeden Fall eine riesen Herausforderung.

00:08:02: Es sind ja so viele Dinge, wenn man sich mit der Ernährung beschäftigt, was man da alles dann Hintergrundinformation noch haben muss.

00:08:10: Das ist schon gewaltig.

00:08:11: Jetzt hat der Name, ja auch ist ja auch Programm, welche Bedeutung hat der Name "Terrapura" und wie spiegelt sich das letztendlich in der Philosophie des Unternehmens wieder oder der Marke?

00:08:23: Lasst die Nahrung deine Medizin sein.

00:08:27: Genau, also es geht ja wirklich darum, dass wir eine ganz einfache auf wenigen Rohmaterialen, basierende Nassfutter oder auch Trockenfutterrezepte anbieten, die vollkommen ohne Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, andere chemische Mittel auskommen und damit eigentlich im Grunde genommen die gesunde menschliche Ernährung nachahmen soll.

00:08:53: Und das ist auch ein Punkt, wo ich mich persönlich, Hotellerie hat ja auch immer mit Essen, mit guten Essen zu tun, wo ich mich auch persönlich mit meiner Art und weil ich treibe viel Sport mache, ernähre mich gesund und setze mich damit auch viel auseinander, wo ich mich da einfach wiederfinde.

00:09:12: Und dieser Ansatz ist einfach so, dass wir sagen, okay, wer sich gesund ernährt, der braucht eben wirklich den Gang zum Tierarzt nicht zu scheuen oder viele unserer Kunden sagen zum Beispiel auch, seitdem ich ihre Futterfütterer oder ich fütter ihre Tiernahrung ein Leben lang und das Tier war noch nicht beim Tierarzt.

00:09:32: Also das sind wirklich jetzt keine Werbeslogans, sondern das sind wirklich Fetzen aus Gesprächen mit Kunden, die uns das bestätigen.

00:09:40: Und es geht einfach wirklich darum, dass man sagt, okay, wir haben bei der menschlichen Ernährung einfach auch Wege bestritten.

00:09:45: Ich glaube, man hat sich lange zum Beispiel auch mit Fastfood auseinandergesetzt.

00:09:49: Das war vielleicht so in den 80er, 90er Jahren ein großes Thema, aber man darf das auch nicht vergessen.

00:09:53: Und natürlich gibt es auch heute noch McDonalds und Fastfood, das ist ja kein Problem und man kann da auch immer mal hingehen, weil das ja sicherlich auch schmeckt.

00:09:59: Das hat ja auch Gründe, aber wenn man sich dort täglich ernähren würde, und da gibt es ja auch diesen Dokumentarfilm, damit es nicht auf den Namen der in Amerika gemacht worden ist, wo dieses Experiment gewesen ist, wo sich einer 40 oder 60 Tage lang nur von Fastfood ernährt und das ärztlich begleitet macht und dann die Ärzte natürlich auch feststellen, wie sein körperlicher Zustand natürlich zusammenbricht, seine Werte.

00:10:21: Und wir wollen eben genau das Egentil zeigen. Wir sagen, okay, wenn Sie Ihren Hund gesund füttern mit einem hohen Fleisch abteilen, mit einem Menü bestehend aus Gemüse, Obst und Kräutern und anderen balastreichen Kohlehydraten, dann bleibt Ihr Hund oder Ihre Katze auch gesund.

00:10:38: Okay, es ist ein sehr wichtiger Ansatz dabei, definitiv.

00:10:42: Weil wir haben es ja immer wieder auch die Leute, das sind natürlich auch der Kunde, ist kritisch der Tiernahrung gegenüber. Es sind ja leider immer wieder viele Krankheiten, die bei den Tieren entstehen.

00:10:54: Ich denke mal einfach nur an Allergien, wo es einen Umdenken stattfindet, wo man vom herkömmlichen Trockenfutter weggeht, guckt schon mal nach Kaltgepressten oder auch nach Gebacken nehmen, wenn es ein Trockenfutter ist oder ich gehe auf Fleischnahrung und sage, okay, ich möchte dann lieber einen reinen Fleischstopf haben,

00:11:11: der mir zur Verfügung gestellt wird als Nahrung. Auch da gibt es Unterschiede. Also dass die Herangehensweise des Interessenten, des Tierbesitzers, ist natürlich mittlerweile auch schon sehr tiefgehend.

00:11:23: Der Besitzer informiert sich viel mehr.

00:11:26: Jetzt habe ich aber auch im Markt eine ganze Menge Anbieter mittlerweile, die ja ein entsprechendes Programm anbieten. Biologische Grundlage der Ernährung.

00:11:36: Es gibt weg vom Trockenfutter oder sagen wir nicht nur weg vom Trockenfutter, sondern unterschiedliche Trockenfutterkonzepte.

00:11:44: Es gibt die Möglichkeit über Insekten. Sie haben ja eingänglich gesagt, dass sie auch dort sich mit dementsprechend beschäftigt haben.

00:11:53: Wie unterscheidet sich denn jetzt das von herkömmlichen Tiernahrungsprodukten auf dem Markt?

00:11:59: Wie wird in dem Moment auch die Qualität sichergestellt, dieser biologische Qualitätsstandard?

00:12:07: Das ist ja etwas womit auch viel geworben wird, aber wird es auch tatsächlich umgesetzt?

00:12:12: Also grundsätzlich, wie unterscheiden wir uns? Wir sind natürlich eine Manufaktur.

00:12:18: Wir sind ein mittelständiger Betrieb. Wir sind natürlich jetzt nicht in Nestlé oder irgendein anderer Großindustrieeller Konzern.

00:12:24: Das heißt, dass wir auch wirklich unsere Zulieferer kennen. Also das ist das erste.

00:12:30: So, lange Zeit die Rohmaterialbeschaffung für das Nassfutter selber gemacht, haben das jetzt in einer produzenten Umstellung geändert,

00:12:40: haben aber unsere ganzen Produzenten, Lieferanten, die die Preisbindung alles an den Produzenten weitergegeben.

00:12:47: Und wir haben auch weiterhin Kontakt zu den Lieferanten. Und da wissen wir, okay, das sind alles biozertifizierte Betriebe,

00:12:55: die in der Lebensmittelbranche tätig sind und die auch wirklich hochqualitative Ware uns liefern.

00:13:02: Also der persönlichen Kontakt ist uns wichtig und das ist beim Trockenfutter auch weiterhin so zum Beispiel.

00:13:08: Also da bleiben wir auch weiter auf der Rohmaterialbeschaffung oder auch bei unseren Snacks zum Beispiel.

00:13:13: Wir kennen wirklich jeden Zuliefer persönlich und wir haben die meisten auch mittlerweile nach Corona auch persönlich besucht.

00:13:19: Wie muss ich mir das vorstellen? Jetzt mal wirklich so ganz bildlich.

00:13:24: Sie suchen sich Bio-Material aus, geben mal hin zu, was weiß ich, Äpfeln, Karotten, Gemüse und dergleichen.

00:13:31: Fahren Sie zu den Herstellern hin, was weiß ich, irgendwo zu einem Landwirt und gucken sich das Produkt an,

00:13:39: dass da keine Kitschen, keine vollen Stellen drin sind oder wie muss ich mir das vorstellen?

00:13:43: Absolut. Also Sie sagen genau das beste Beispiel, zum Beispiel Mörn Kartoffeln ist ein Lieferant,

00:13:48: ist ein Biohof, der hier in der Nähe von Speyer sich befindet und da lustigerweise kam der Kontakt über ein Freund zustande.

00:13:56: Der sagte, du Martin, meine Tochter arbeitet da in dem Biohof, bist du denn da schon mal gewesen?

00:14:01: Ich sag, ne, du bist über mir um die Ecke, fahr ich mal hin.

00:14:03: So, haben wir telefoniert, bin ich vorbeigefahren und jetzt beziehen wir dort Futter Mörn und Futter Kartoffeln von dem.

00:14:10: So, was heißt denn Futter Mörr, Futter Kartoffel?

00:14:12: Es ist wirklich so mittlerweile und da muss ich auch, stehe ich auch selber immer noch Kopfschütteln davor,

00:14:18: dass wir dort Mörn bekommen, das ist Bio-Qualität, die sind zertifiziert, genauso wie wir.

00:14:22: Wir können ja auch nur bei Bio-Zertifizierten Betrieben einkaufen.

00:14:26: Wir können gar nicht aus diesem engmaschigen Kontrollsystem heraus

00:14:31: und da müssen wir auch, glaube ich, noch mal drüber sprechen,

00:14:33: weil das ist auch oftmals so ein Punkt, den Kunden bei uns auch immer anzweifeln,

00:14:37: aber nur um den Gedanken dann zu Ende zu führen.

00:14:39: Und dann stehe ich da und dann sagt sie, ja, hier, wir haben ja Futter Mörn, wir haben ja Futter Kartoffeln, die sehen für mich super aus.

00:14:45: Und dann sage ich auch, ja, aber könnt ihr die nicht verkaufen werden?

00:14:49: Warum bietet ihr die mir jetzt zu einem reduzierten Preis an?

00:14:51: Sagt ihr, nee, die kommen bei uns nicht mehr in die Bioläden rein.

00:14:53: Sagt ich, ja, wieso denn nicht?

00:14:55: Ja, weil die sind zu groß, die sind zu klein, die sind zu dick, sie sind zu schräg.

00:14:58: Also selbst da ist ja schon, hat ja Einzug gehalten, dieser Normwarnsinn,

00:15:04: den ja auch so ein bisschen durch die Europäische Union,

00:15:08: kommt nicht weh jetzt nichts kritisches gegen die Europäische Union sein,

00:15:10: aber in diesem Fall ist es nur wirklich traurig.

00:15:12: So, und dann steht man da und dann bekommt man natürlich, wir als Tiernahrungsproduzenten,

00:15:17: wir müssen ja auch immer wirtschaftlich denken und bekommen da aber ein tolles Produkt zu einem super Preis.

00:15:23: Und natürlich muss man das noch aussuchen, das in Druck stellen, das sind auch mal verschimmelte Sachen,

00:15:27: das macht die Produktion bei uns im Haus.

00:15:29: Und ich selbst so, trotz hat man da eine super Bio-Qualität, die dann eben in die Tiernahrung wandert.

00:15:35: Bleiben wir bei dem Kontrollsystem, was Sie vorhin angesprochen haben.

00:15:38: Erziehen Sie darüber?

00:15:40: Es ist zum Beispiel oft so, dass natürlich auch Menschen kommen und sagen, Kunden kommen und dann fragen,

00:15:47: ja, aber es gibt ja Unterschiede auch zum Bioland, das heißt ja ein Siegel,

00:15:51: was wir auch lange geführt haben jetzt leider nicht mehr machen können,

00:15:54: weil wir einfach nicht an die verfügbaren Rohmaterialien kommen in der Quantität, in der wir sie brauchen,

00:15:59: zum Beispiel beim Fleisch oder im Naturland.

00:16:02: Das sind ja eigentlich strengere Richtlinien und das ist doch eigentlich besser.

00:16:06: Aber grundsätzlich muss man wirklich erst mal in der ersten Linie eine Lanze brechen für das Bio-Siegel,

00:16:11: denn es ist ja wirklich das einzige Siegel in Deutschland, das wirklich funktioniert, in seiner Kontrollfunktion.

00:16:18: Das heißt, die ganzen Zulieferketten, die ganzen Lieferanten, auch die ganzen Lagerstätten sind,

00:16:23: biozertifiziert kontrolliert jedes Jahr aufs Neue.

00:16:27: Und das ist, man kann das wirklich vergleichen wie mit einer Blockchain, wo jeder den anderen kennt

00:16:32: und wo natürlich auch jeder weiß, er muss diese Zertifikate haben.

00:16:35: Die sind zugänglich, es geschehen Kontrollen und die Kontrollen

00:16:39: und alles basiert natürlich immer wieder auf den grundfesten und auf den gesetzlichen Vorlagen des EU-Biosiegels.

00:16:47: Also, das heißt zum Beispiel, dass es einen Verzicht auf flächendeckende Medikamentenabgabe gibt,

00:16:57: dass einem Verzicht auf Pestizide oder auf genmanipulierte Futtermittel gibt.

00:17:02: Dann in der Landwirtschaft, die Ställe müssen an der bestimmten Größe der Lichteinfall muss gegeben sein.

00:17:08: Und jeder Erzeuger, Vertreiber und jedes Verarbeitungs- und eben auch Importunternehmen

00:17:13: muss diesen Anforderungen und diesen Rechtsvorschriften nach dem ökologischen Landbau gerecht werden

00:17:18: und wird natürlich auch regelmäßig kontrolliert.

00:17:21: Und das geht bis zu dem Punkt, wir haben natürlich auch hier in der Manufactur,

00:17:24: in unserer Firma haben wir einen Lager, einen Tiefkühllager, was natürlich auch nur eine bestimmte Kapazität hat.

00:17:29: So, wenn ich dann mal viele Rohmaterialien habe, dann muss ich das eben zu einem größeren Lager auslageren.

00:17:36: Und selbst dieses größere Lager muss biozertifiziert sein,

00:17:40: sonst dürfte ich dort gar nicht meine Waren reinstellen.

00:17:43: Weil es eben sichergestellt werden muss, dass die Biomaterialien nicht mit den konventionellen Rohmaterialien vermischt werden.

00:17:50: Und das zeigt einfach, dass wirklich im Kleinsten diese Kontrolle auch funktioniert

00:17:56: und man wird wirklich abgemahnt oder man kann das Bio Siegel verlieren,

00:17:59: wenn zum Beispiel Etikettierung falsch sind, wenn die Zulieferer nicht genannt werden

00:18:07: oder die genauen Mengen auch nicht nachvollziehbar sind, wie viel wird da produziert und verarbeitet.

00:18:12: Und da muss man wirklich eine Lanze für das Bio Siegel brechen, es funktioniert.

00:18:17: Es hat klare Vorschriften, die eingehalten werden müssen

00:18:20: und der Verbraucher kann sich hier wirklich zu 100 Prozent drauf verlassen.

00:18:24: Es ist aber genau das, wo so ein Misstrauen da ist bei den Leuten, die halt Bioqualität kaufen wollen.

00:18:32: Natürlich ist es auf der einen Seite, das gesagt wird,

00:18:35: ja, wir wollen diese Bioqualität haben, das ist uns extrem wichtig.

00:18:39: Aber auf der anderen Seite auch so gibt es eigentlich so viele Höfe und Möglichkeiten,

00:18:44: dass man in der Quantität, die sie ja auch gerade eben angesprochen haben, überhaupt solche Produkte einkaufen kann,

00:18:50: ist nicht irgendwann mal ein Limit erreicht.

00:18:53: Jetzt im Gegensatz zu den normalen Futtermittelherstellungsverfahren.

00:18:58: Bioqualität ist ja nicht unbedingt das Gro.

00:19:02: Ja, natürlich. Es gibt sicherlich immer noch einen Unterschied in der Quantität der Rohmaterialien.

00:19:10: Das kann man ungebügend sagen. Aber nichtsdestotrotz, wenn man auch da mal ein bisschen in die Vergangenheit schaut,

00:19:17: als ich zum Beispiel vor 20 Jahren Deutschland verlassen habe, wenn ich da in einen Discounter reingegangen bin,

00:19:24: hätte ich dann nie Bio Produkte bekommen. Die gab es damals nur im Biola.

00:19:29: So, jetzt bin ich nach 20 Jahren zurückgekommen.

00:19:32: Es ist egal, in welchen Discounter oder supermarktlich reingehen.

00:19:36: Es gibt in den Gemüseabteilungen, es gibt bei Milch- und Joghurtprodukten, es gibt bei Fleisch, bei Brot,

00:19:44: es gibt überall einen relativ großen Anteil mittlerweile an Bio Produkten.

00:19:50: Man geht davon aus, dass das 5 bis 7, maximal 10 Prozent des Lebensmittelhandels sind,

00:19:56: die mittlerweile schon aus zertifizierten Bio Produkten bestehen.

00:20:00: Ich war selber überrascht, weil wir haben dann natürlich auch viele Recherche betrieben.

00:20:05: Wir haben versucht, neue Lieferanten zu bekommen.

00:20:07: Wir haben geschaut, wo bekomme ich vielleicht auch etwas zu einem wirtschaftlicheren Preis,

00:20:11: wo bekomme ich auch mehr Quantitäten.

00:20:13: Man muss wirklich sagen, dass allein in Deutschland, Österreich, Schweiz,

00:20:17: auch bei uns in den anklänzenden Ländern wie Frankreich oder zum Beispiel,

00:20:22: durchaus eine große Quantität an biozertifizierten Rohmaterial bekommen.

00:20:28: Also auf alle Fälle, egal was Hohen und Pute anbetrifft, auch im Rinderbereich,

00:20:34: was ja hauptsächlich dann auch von den Rinderbereichen zu sehen ist,

00:20:38: Milchkühen kommt, die verwendet werden. Aber da ist auf alle Fälle schon eine Quantität da,

00:20:40: mit der wir als Bio-Tiernahungsproduzenten was anfangen können. Also da muss man wirklich sagen,

00:20:46: bin ich selber auch immer wieder überrascht, wie viel man da im Markt bekommt und das ist

00:20:51: eigentlich kein Problem. Natürlich, wenn man es jetzt überspitzt sagen würde, würde ein

00:20:56: Großindustrieller Nestle oder eine Maßgruppe in den Biomarkt reingehen. Ich glaube es fast nicht,

00:21:03: weil das ist natürlich von der Quantität und von den Umsatzzahlen, die die sich ansehen,

00:21:09: jetzt vielleicht noch nicht so interessant. Das muss man fairerweise sagen. Aber für den

00:21:14: kleinen und mittelständigen Betrieb ist das auf alle Fälle genügend da. Also es könnte auch

00:21:20: doppelt so viele Biotiernahungsmarken geben wie jetzt in Deutschland und jeder würde seine

00:21:26: Rohmaterialien und seinen Umsatz abbekommen. Ihre Produkte, die Sie jetzt herstellen,

00:21:31: Sie legen ja einen großen Wert auch auf vegetarisch und vegan. Gibt es bei Ihnen

00:21:36: eine Gewichtung mittlerweile bei den Produkten von Fleischinhalt, was auch Bioqualität hat

00:21:43: und auch rein vegan und vegetarischer Ernährung? Ja grundsätzlich qualifizieren wir uns jetzt zum

00:21:50: Beispiel beim Nassfutter immer dadurch, dass wir einen hohen Fleischanteil anbieten. Das ist einfach

00:21:54: so aus der Entwicklung der Marke heraus passiert. Das wollen wir auch beibehalten. Man kann das

00:21:59: vielleicht auch so ein bisschen als Barfmenü in der Dose umschreiben. Nichtsdestotrotz hatten wir

00:22:04: immer ein Alleinfutter und auch ein Zusatzfutter im veganen Bereich. Der Großhandel ist dann

00:22:12: wirklich im letzten Jahr auf uns zugekommen und hat halt wirklich gefragt, weil wir eben auch für

00:22:16: eine andere Marke viele vegane Rezepte produziert haben und hat uns dann gefragt, okay, könnt

00:22:22: ihr nicht noch ein zweites veganes Produkt auf den Markt bringen? Und da ist es einfach so,

00:22:27: dass wir gesagt haben, klar, können wir machen, entwickeln wir. Und das ist jetzt die Entwicklungsphase

00:22:31: für dieses zweite vegane Produkt, was sich dann Bio-Vegan jeden Tag nennen wird, ist fast

00:22:37: abgeschlossen und kommt dann auch im Laufe dieses Jahres hoffentlich endlich auf den Markt. Und da

00:22:44: haben wir eben auch gesehen, dass es da auch eine Entwicklung gab. Also natürlich müssen wir auch

00:22:51: sagen, die Rezepte, die wir haben, wir sind stolz darauf, wir sind auch froh, dass die so sind,

00:22:55: wie sie sind. Und es gab aber natürlich auch in den letzten 10, 15 Jahren, das muss man natürlich

00:23:00: auch zugestehen, weiterentwickeln. Also FEDIAF ist ja da ein großes Stichwort. Und wir haben dann

00:23:05: eben auch versucht und gesagt, okay, wir wollen auf, oder passieren auf unsere Überzeugungen und

00:23:12: unsere Grundeinstellung, dass wir eben sagen, ohne Zusatzstoffe, ohne künstliche Zusatzstoffe,

00:23:16: sondern eben auf reiner Menüauswahl aus den ganz einfachen Komponenten, wie sie vor uns schon

00:23:23: genannt hat, also Fleisch, Kohlehydrate, Obst und Gemüse, Kräuter, wollen wir eben versuchen,

00:23:29: da auch ein veganes jeden Tag Menü herzustellen. Und das ist uns gelungen und wir haben das auch

00:23:38: mit unseren Ernährungsphysiologen zusammen entwickelt und sind da eigentlich froh und freuen

00:23:44: uns, dass das endlich auf den Markt kommt, weil das hat einfach auch von der Entwicklung her lange

00:23:48: gedauert, bis die Komponenten so zusammengepasst haben, dass es ein ausgewogenes Ernährungsprofil ist.

00:23:56: Und dann natürlich auch auf der anderen Seite müssen ja auch die Kochung stimmen. Ist es zu

00:23:59: wässrig, ist es nicht zu wässrig, ist es zu fest und es muss ja auch von der Hauptsiege und vom

00:24:03: Aus in der Kürze. Genau, auf der anderen Seite natürlich auch die Nährstoffe müssen enthalten,

00:24:07: weil wir kein Fleisch haben. Also Taurin gerade bei Katze, ich weiß jetzt, ist das nur für den

00:24:13: Hund oder ist das auch für Katze das Produkt? Reines Hunde Produkt? Das ist ein reines Hunde Produkt.

00:24:17: Genau. Da muss man einfach sagen, also Katzen sind Karnivore und hier würde ich wirklich, also ich

00:24:25: persönlich würde davon Abstand nehmen und zu sagen, okay, man kann es schaffen, dass eine Katze

00:24:30: sich vegan ernähren. Das ist auch nicht gut, aber in jedem der Zuwürfe bitte nicht, eine Katze bitte

00:24:35: nicht vegan ernähren, bitte, dass es ein reiner Fleischfresser und der braucht auch wirklich

00:24:40: viel. Dafür ist der Darm viel zu kurz, um das dementsprechend umzusetzen. Genau, aber was

00:24:44: den Hund angeht, da wissen wir einfach, wenn man, es gibt da natürlich auch immer die verschiedenen

00:24:50: Ansätze. Das wissen wir ja jeder Barfherr wird sagen, ja, weil der Hund stammt vom Wolf ab und das ist

00:24:54: ja grundsätzlich ein Tier, was zum Fleisch, zum Fleischforz her geboren ist und alles. Ja, aber der

00:25:02: Wolf, von dem der Hund abstammt, den gibt es so seit 4.000 Jahren nicht mehr, weil der Hund ist

00:25:08: natürlich mittlerweile auch ein Kulturgut. Das muss man einfach sagen, der Hund ist mit uns als Menschen,

00:25:13: hat er sich weiterentwickelt, die Ernährung hat sich auch weiterentwickelt und die Ernährungsweise

00:25:19: hat sich auch weiterentwickelt mit dem Zusammenleben mit dem Menschen. Ja, bei uns Menschen ja auch,

00:25:24: bei uns Menschen ja auch. Wir haben ja auch, wir sind ja auch, dass wir sagen, okay, ich möchte mich

00:25:28: gern mehr vegetarische ernähren, ich möchte mich mehr vegan ernähren. Es ist ja etwas, wo wir auch,

00:25:34: sagen wir mal geprägt sind von unserem, von unserem Leben her, von dem, was wir, wo wir je nach dem

00:25:40: herkommen. Wir haben ja ganz bestimmte Tage, wo wir ganz bestimmte Sachen essen oder an Festtagen,

00:25:44: die eingehalten werden, wenn sie zum Beispiel religiösen Hintergrund haben. Das ist denke ich mal

00:25:49: der ganz gleiche. Genau, natürlich, natürlich und wir haben ja auch Zeiten im, sage ich mal,

00:25:57: christlich geprägten Kalender, wo sie eben auch fasten und wo sie ihre Ernährung umstellen oder

00:26:01: dass man freitag bevorzugt Fisch oder eben kein Fleisch ist. Das hat ja auch alles irgendwo seine

00:26:07: Gründe und genauso, sie sagen ja das Richtige, wie sich auch die menschliche Ernährung entwickelt hat,

00:26:12: oder dass man Keto-Diäten zum Beispiel oder auch Insekten, wir haben ja dann auch aufgrund der

00:26:19: Erfahrung, die wir hatten, diese mit den Insekten weitergearbeitet und haben letztes Jahr auch ein

00:26:25: Insektennastfutter herausgebracht, weil uns das einfach wichtig war unter diesen Nachhaltigkeitspunkten

00:26:30: auf der einen Seite, aber eben auf der anderen Seite auch um eine alternative hypoallergenen Produktquelle

00:26:37: anzubieten für Hunde, weil viele unserer Kunden, die sagen eben auch, um da auch wieder den Kunden

00:26:44: sprechen zu lassen, ich habe jetzt so lange rumprobiert, jetzt bin ich endlich bei ihrem

00:26:49: Futter gelandet und das verträgt mein Hund, der übergibt sich nicht mehr nachts oder der hat

00:26:53: einfach keinen Durchfall mehr, das fällt sich schön aus und darum geht es ja, es ist ja nicht

00:26:58: nur, dass wir ein hochqualitatives Tierfutter anbieten wollen, sondern es hat auch wirklich einen

00:27:04: direkten Impact, einen ganz klaren Einfluss auf das Leben und das Wohlbefinden des Hundes und das

00:27:10: muss man einfach so sagen, es geht ja also nicht nur um den Selbstzweck, eine Bio-Tiernahrung, Bio

00:27:16: ist jetzt auch beim Tier angekommen anzubieten, sondern es geht darum, gesunde Nahrung anzubieten,

00:27:21: die auch wirklich dem Tier hilft. Wir machen jetzt einen Schwenk zum Thema Nachhaltigkeit und

00:27:25: Umweltschutz, das ist ja etwas, was in ihrer Geschäftsstrategie des Unternehmens natürlich

00:27:30: auch implementiert ist. Wie wichtig ist, sind diese Punkte, diese beiden Punkte?

00:27:35: Also ganz wichtig, na klar, denn wenn man zum Beispiel sich die Nachhaltigkeitsziele der UN

00:27:40: ansieht, dann nenne ich jetzt mal nur drei Punkte. Einer ist zum Beispiel auch Gesundheit und Wohl

00:27:46: ergehen von Tier und Mensch, es geht um nachhaltigen Konsum und Produktion oder es geht auch um den

00:27:52: Schutz und Erhalt eines nachhaltigen Ökosystems im Land und im Wasser. Und wir haben ja vorhin auch

00:27:58: schon über das EU-Bio Siegel gesprochen und was so einige Eckpunkte des EU-Ökogesetzes sind und

00:28:07: das spiegelt sich ja eigentlich auch in diesen Nachhaltigkeitszielen wieder. Also das eben

00:28:12: verzicht auf eine flächendeckende Medikamentenabgabe oder eben auch gerechte Stelle oder eine gerechte

00:28:18: Aufziehung oder eine tiergerechte Tierart, gerechte Aufziehung von Tieren in der Landwirtschaft

00:28:24: gegeben ist. Und ich glaube, da treffen einfach dieses EU-Bio Siegel, trifft sich mit den Nachhaltigkeitszielen

00:28:30: der Vereinten Nationen und ich glaube, dass man da einfach verantwortungsvoll mit der Umwelt,

00:28:37: mit den Tieren auch mit der ganzen Schöpfung umgehen kann. Und ich glaube, das ist einfach

00:28:44: unglaublich wichtig und sollte sich in all unserem Handeln widerspiegeln. Wir haben einfach nur diese

00:28:49: eine Erde, wir müssen mit ihr zurechtkommen und deshalb sollte es einfach darum gehen,

00:28:54: diese Erde, die Tiere, die darauf leben und auch uns selber so sinnvoll und so ja gesund und

00:29:01: verantwortungsvoll wie möglich zu behandeln. Ist das auf der einen Seite natürlich etwas idealistisches

00:29:09: und auf der anderen Seite ist es etwas, was sich, sag mal, umsatztechnisch darstellen lässt.

00:29:17: Ich will jetzt keine Umsätze erfahren, sondern manchmal hat man ja einen Idealismus und sagt,

00:29:21: okay, ich möchte das gerne alles machen, gerade Nachhaltigkeit und natürlich auch auf die

00:29:25: Umfeld achten, was ich absolut unterstütze. Auf der anderen Seite ist es aber so, es gibt

00:29:30: einige Unternehmen, die dann merken, so, bei uns geht es so langsam, aber ich ich ja so ein bisschen so,

00:29:35: es geht eine Stagnation einher. Ja, ganz klar. Also jedes Unternehmen, was auf dem Markt ist,

00:29:43: ob im Bio oder konventionell, barf oder nur Snacks oder Kräuter, egal was sie machen,

00:29:48: Tiernahrungsbereich, außer sie sind jetzt in reicher mit zehn und können sagen, das mache ich jetzt

00:29:54: hier aus meiner Selbstverwirklichung heraus und weil mir das gefällt, aber das sind ja die wenigsten.

00:30:00: Wir sind alle wirtschaftlichen Standpunkten und wirtschaftlichen Bedingungen unterworfen und

00:30:05: das habe ich ja auch schon vorhin erzählt. Sie müssen schon rumgehen und schauen, okay, wo bekomme

00:30:09: ich meine Ware zu einem Preis, der mich wirtschaftlich arbeiten lässt, denn am Ende des Tages muss ich

00:30:14: auch meine Mitarbeiter bezahlen und alles und ein Unternehmen führen. Aber natürlich, in gewisser

00:30:21: Idealismus ist einfach förderlich und ist einfach natürlich auch wichtig und glaube jeder, der eine

00:30:28: bestimmte Idee im Kopf hat und dafür wirklich lebt und sagt, das finde ich wichtig und das ist

00:30:33: einfach auch wichtig, anderen Menschen beizubringen und auch da zu legen. Ich glaube, der wird immer

00:30:39: auch mit seiner Überzeugung und seiner Art und Weise diesen Idealismus auch nach außen zu tragen,

00:30:45: glaube ich, auch immer irgendwo Erfolg haben. Aber natürlich muss es sich auch verkaufen,

00:30:49: das ist ja keine Frage und wir wissen alle, dass ein Produkt, was man zu viel erklären muss,

00:30:54: was zu schwierig ist, verkauft sich nicht. Und glaube aber nicht, dass das bei Biotiernahrung der Fall

00:30:58: ist, sondern das ist ja eine einfache Geschichte, die mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft

00:31:05: angeht. Das ist auch die Nachfrage, das Interesse ist natürlich viel größer. Und

00:31:08: das merke ich immer wieder in meinen Beratungen, in den Ernährungsberatungen und auch jetzt gerade

00:31:13: im diedetischen Bereich, wo ich kranke Tiere dabei habe und wirklich, wo ich echt darauf achten muss

00:31:21: auf der einen Seite, die bekommen Medikamente, die bekommen entsprechende Nahrungsergänzungsmittel,

00:31:25: aber die müssen auch ein Produkt bekommen, wo wirklich darauf geachtet ist, dass das sauber ist,

00:31:30: dass ich da kein Gammelfleischstand habe, dass ich da kein Produkt habe, wo viel Antibiotika mit

00:31:35: verarbeitet wurde in dem Fleisch, wo meinetwegen nicht so auf die Qualität der pflanzlichen

00:31:41: Produkte geachtet wurde. Das heißt also, ich sage mal, eine günstig Marke, die angeboten wird.

00:31:47: Da muss ich darauf achten und da muss ich mich auch darauf verlassen können, dass es Unternehmen

00:31:51: gibt wie Sie. Da muss ich ganz einfach sagen, okay, das Produkt kann ich empfehlen, weil es hat

00:31:56: die entsprechenden Siegel, weil es hat die Leute, die idealistisch im Hintergrund sitzen, die sagen,

00:32:00: wir möchten das zur Verfügung stellen. Wir haben ja schon eingehend gesagt haben, lasst die Nahrung

00:32:05: deine Medizin sein. Und das ist natürlich auch ein ganz, ganz, ganz wichtiger Faktor. Da kann man

00:32:09: nicht immer nur auf die Wirtschaftlichkeit gucken, sondern muss wirklich Idealismus hinter sein.

00:32:13: Absolut, absolut. Und natürlich, man muss es wirklich so sagen, der Rohmaterialaufwand

00:32:22: bei einem konventionellen Produkt ist natürlich auch, auch wenn man jetzt die Inflation einrechnet

00:32:28: und die Preiserhöhung mitbedenkt, die jetzt in den letzten Monaten passiert sind, ein Bio-Rohmaterial

00:32:33: wird immer teurer sein, weil einfach natürlich, wenn ich mir jetzt einfach so ein Kuhstall vorstelle,

00:32:38: wenn sie dort bestimmten Platz anbieten, wenn sie bestimmte Lichtverhältnisse anbieten,

00:32:43: Auslauf anbieten, dann ist das einfach ein Unterschied zu einer Käfighaltung. Und dann muss

00:32:49: man sich eben auch persönlich sagen, okay, was möchte ich denn eigentlich? Finde ich das gerecht,

00:32:54: dass dort Tiere eingepfercht sind, sich gegenseitig beißen, sich fast tot treten und in ihrer eigenen

00:33:00: Gülle stehen oder finde ich es besser, wenn Kühe sich bewegen können, sich beschnuppern können,

00:33:05: sich anschlecken können, kommunizieren können untereinander. Was will ich denn haben? Und muss

00:33:10: ich denn wirklich jeden Tag Fleisch essen? Das sind ja auch so Fragen, die man sich stellen muss. Und

00:33:15: wir sprechen ja die ganze Zeit darüber, es geht um Ernährung, es geht um gesunde Ernährung, es geht

00:33:20: um bewusste Ernährung. Und dann muss ich eben sagen, okay, ich kann eben nicht jeden Tag früh,

00:33:27: mittagabend, ein Schlitzel auf den Tisch haben und dann davon ausgehen, dass ich für diese

00:33:31: Schnitzel Kilo nur 1,60 Euro, 2,50 Euro bezahle. Das geht natürlich. Das wissen auch mittlerweile

00:33:36: viele Tierbesitzer, die halt sagen, okay, klar, wenn ich mich selber gut ernähre und ich achte

00:33:41: natürlich auch darauf, dass ich irgendwo im Regal selbst am Discounter gucke, ist dann Biogesiegel

00:33:46: drauf. Die wissen, dass es mehr, dass es teurer ist, völlig klar. Und genauso ist auch, wenn man

00:33:51: das Argument bringt, dann und in der Ernährungsberatung sagt es, ja, das ist aber wirklich, sie müssen

00:33:56: darauf gucken, was ist da wirklich drin. Und wenn sie gerade was Fleisch angeht, ja, viel mal steht

00:34:01: ja oder oftmals steht drauf Fleisch, ja, 70 Prozent. Was ist es denn aber? Ja, wenn ich jetzt gucke,

00:34:07: dass ein Tier, bleiben wir beim Hund, bei der Katze sind es halt 98 Prozent Fleischanteil,

00:34:12: aber beim Hund nehmen wir mal an, ich mache eine Ernährung 80, 20 oder 70, 30, wenn ich habe jetzt

00:34:17: 70 oder 80 Prozent Fleischanteil, wie viel davon sind denn tatsächlich Muskelfleisch und wie viel

00:34:23: sind Innereien? Wenn ich sage, ich habe 100 Prozent Fleisch und davon nehme ich in dem Moment 75 Prozent

00:34:28: am Muskelfleisch und 15 Prozent an Innereien, ja, dann ist ja für den Hersteller, für den

00:34:34: Prozenten ist ganz klar, Muskelfleisch ist das Teure. Und wenn ich daran spare, habe ich natürlich

00:34:39: ein besseres Ergebnis. Und das ist etwas, was mir immer wieder unterkommt, wenn man sich das genauer

00:34:44: anguckt. Und das ist schon wichtig, dass die Leute da auch Vertrauen drin haben und dann auch bereit

00:34:49: sind, okay, dann bin ich auch bereit, den höheren Anteil an Finanzen aufzuwenden. Absolut, natürlich.

00:34:53: Und man muss auch immer selbstkritisch sein. Also mir ist es selber schon passiert, dass ich in

00:34:57: einem Drogeriemarkt ein Biotiernahmungsprodukt in der Hand hatte, wo eben nur, ich glaube,

00:35:03: das waren 25 Prozent des Inhaltes genau deklariert war. Wo ich da stehe und mich frage, okay,

00:35:10: warum muss ich denn alles deklarieren? Und was machen wir auch? Also wir deklarieren auch Bindemittel

00:35:14: und alles, wenn denn welche sind. Und dann frage ich mich, okay, warum dürfen die das nicht deklarieren?

00:35:21: Dann steht man auch da und sagt sich, na interessant, die deklarieren 75 Prozent ihres

00:35:26: Inhaltes nicht. Was ist denn da und drinnen? Und das ist aber allgemein, der Markt ist ja groß und

00:35:32: das jeder hat ja auch seine Berechtigung irgendwo, aber ich will da auch nicht mit dem Finger auf

00:35:37: anbauen. Das war jetzt auch nicht das Ziel. Es ist einfach, jeder muss das für sich finden und mit

00:35:43: dem Idealismus, den wir haben, sagen wir eben, okay, wir machen das anders und die Leute, die das

00:35:47: schätzen und gut finden, die sind unsere Kunden und die anderen, die halt sagen, ja, aber ich kann

00:35:51: doch für 90 Cent, 75 Cent die 200 Gramm Dose Tiernahrung kaufen, ja, dann bitte, dann machen

00:35:57: Sie das. Aber ich kann mich ja wie gesagt, um das McDonald's Beispiel von vorhin zu bringen,

00:36:03: ich kann mich ja auch nicht jeden Tag von Fastfood ernähren und dann hat das natürlich auch

00:36:07: Konsequenzen. Aber das ist halt eben leider Gottes das, was die meisten Menschen, sie haben

00:36:10: von dem Trockenfutter erwähnt, wo eben auch im Grunde genommen ja kein Fleisch drin ist,

00:36:15: weil das ja alles nur eine Kohlehydratbasis, eine Kohlehydratreichhaltige basierende Trockenfutter

00:36:23: Komposition ist. Dann kann ich nicht davon ausgehen, dass mein Hund einen hohen Fleischanteil gegessen

00:36:28: hat und wenn ich halt zehn Jahre lang mein Hund damit fütte, dann hat das natürlich Konsequenzen.

00:36:32: Definitiv, das ist wirklich so. Jetzt sind Sie ja schon eine Zeit lang der Inhaber oder Sie beide

00:36:39: sind die Inhaber des Unternehmens. Welche Erfolge oder Meilensteine haben Sie für sich schon erreicht,

00:36:46: von dem was Sie sich gesetzt haben? Also ich glaube, dass wir natürlich uns, wie soll man das sagen,

00:36:54: man will natürlich immer weiter sein. Man will neue Produkte herausbringen oder man will

00:37:00: auch einfach viele Dinge schneller und weiterentwickeln. Aber man darf eben auch nicht vergessen, dass die

00:37:06: Realität der letzten zwei bis drei Jahre mit Corona, mit dem Ukraine kriegen, mit dem Mangel an

00:37:12: Rohmaterialien, mit den Preisexplosionen, bei Speditionen und Rohmaterialien natürlich auch

00:37:18: auf kleine Firmen wie uns oder den Mittel standen unglaublichen Eindruck hinterlassen hat. Nichts

00:37:23: zu trotz, wir sind einfach stolz, dass wir wie gesagt das letztes Jahr geschafft haben, die

00:37:27: Seiten- und Open Mahlzeit rauszubringen. Auch ein Nassfutter, was als Alleinfutter entwickelt

00:37:34: worden ist, zusammen mit unseren Ernährungsphysiologen und dementsprechend auch Hypoallergen für sensible

00:37:41: und Hunde mit schwierigen Magen, will ich jetzt mal sagen, super gefüttert werden kann, aber eben auch

00:37:48: ein tolles Nachhaltungsprodukt. Wie gesagt, wir haben das Bio-Vegan jeden Tag entwickelt, was wir

00:37:53: hoffentlich dann in diesem Jahr auch mit auf den Markt bringen werden. Und wir haben die Trockenfutter,

00:38:01: die wir haben, das heißt das Trockenfutter Rind kaltgepresst und das Trockenfutter Pferd kaltgepresst.

00:38:06: Die beiden Produkte haben wir auch als Alleinfutter weiter entwickelt. Wir haben die Rezepte verfeinert,

00:38:12: um dort eben auch eine ausgewogene Diät für die Tiere anzubieten. Das sind einfach so die

00:38:19: Meinsteine, die wir geschafft haben. Wir versuchen weiter zu wachsen über neue Partner, mit denen

00:38:25: wir zusammenarbeiten und versuchen das wirklich regional, aber eben auch überregional zu realisieren.

00:38:33: Und ja, unser Ziel ist natürlich auch die Entwicklung oder die Produkte, die wir hier entwickelt haben,

00:38:42: die natürlich auch weiter zu vermarkten. Wir wollen, dass wir bekannter werden, dass wir mehr Leute

00:38:48: damit erreichen und das versuchen wir auf der einen Seite über Social Media, aber natürlich auch über

00:38:54: den ganz gängigen Verkauf und über den unserer Händler. Sie sagten gerade, dass es natürlich

00:38:59: Interessantes für Sie, dass die Leute sie finden. Zum Abschluss, wo befinden sich denn die Tiernahrung

00:39:05: von Ihnen? Wo kann ich das kaufen? Also natürlich in erster Linie bei uns im Web Shop, aber natürlich

00:39:10: auch im Bio-Großhandel oder auch wir haben Partner zum Beispiel auch in regionalen Fressenapfen oder

00:39:19: in den regionalen Edikas. Da können Sie uns auch finden, aber wir sind einfach auch immer stolz

00:39:24: darauf, dass der einfachste Kontakt über uns passiert und wir nehmen uns wirklich immer Zeit und

00:39:28: sprechen mit den Leuten. Wir sprechen gerne mit unseren Kunden, reden über unsere Produkte und

00:39:33: jeder, der hier anruft, die Mitarbeiter sind da einfach so geschult und trainiert oder auch wenn ich

00:39:37: ans Telefon gehe. Wir wollen uns Zeit nehmen, wir wollen auch die Zeit haben, den Menschen zuzuhören

00:39:41: und das ist für uns einfach wichtig und deshalb freuen wir uns immer über den direkten Kontakt.

00:39:45: Und online ist ganz wichtig. Vieles läuft ja heute ganz einfach online. Das ist www.terra-purra.tiernahrung.de

00:39:55: und das ist auf jeden Fall online zu erreichen und natürlich in den Social-Media-Kanälen von Ihnen

00:39:59: und ansonsten im Fachhandel, wie Sie das gerade gesagt haben. Und die Beratung, die dort geboten

00:40:07: wird, ist kostenfrei, so dass der Kunde da dementsprechend auch wirklich darauf zugreifen

00:40:13: sollte, um sich zu informieren. Vielleicht auch gerade, wenn man kritisch ist und noch ein bisschen

00:40:18: Sorge hat, ist das tatsächlich das Richtige für mich. Mein Tier ist ja so ein bisschen angeschlagen,

00:40:23: der Magen funktioniert nicht ganz so richtig oder der Darm, da brauche ich Hilfe und deswegen ist

00:40:28: es das einfachste, ganz einfach dann einfach online nachzugucken und da gibt es auch eine Telefonnummer,

00:40:34: vielleicht haben Sie auch eine Telefonnummer, die Sie gerade nennen können? Natürlich,

00:40:37: natürlich. Also jeder kann uns erreichen, das ist 063449442049. Herzlichen Dank, Herr Sieland,

00:40:45: für das tolle und informative und wirklich umfangreiche Interview. Ganz toll, herzlichen Dank.

00:40:51: Ich denke mal, wenn Sie wieder was Neues haben in Zukunft, nachdem das Bio-Vegan jetzt auf den

00:40:58: Markt kommt, werden wir uns nochmal kurz schließen und nochmal ein Interview führen und hören,

00:41:02: was Sie dann in der Produktentwicklung haben. Das würde mich wirklich freuen. Vielen, vielen,

00:41:06: vielen Dank für Ihre Zeit heran und wir hören uns sicherlich bald wieder. Alles Gute auf,

00:41:09: bis dahin, Herr Sieland.

00:41:11: Tschüss.

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